Fazit:
Nach Pausenrückstand gewinnt der 1. FC Nürnberg sein Heimspiel gegen den SC Preußen Münster letztlich mit 3:2. Das geht in Ordnung, weil sich die Hausherren nach der Pause deutlich steigerten. Verfehlte die frühe Führung im ersten Durchgang noch ihre Wirkung, die Mittelfranken blieben verunsichert, so trug offenbar die Pausenansprache von Miroslav Klose Früchte. Trotz aller Fehler agierte der Club mutiger, suchte nun häufiger den Abschluss. Der Ausgleich bedeutete rasche Belohnung. Danach blieb der FCN aktiv. Auch in Sachen Flanken hörten die Spieler auf den Rat ihres Trainers. Und so bog Nürnberg die Partie in der Tat gänzlich um. Münster zeigte vor 27.312 Zuschauern im Max-Morlock-Stadion lange ein gutes Auswärtsspiel, die zwischenzeitliche Führung zur Pause war nicht unverdient. Doch das einfache, zielstrebiger Spiel hatte nach Wiederbeginn nicht mehr den durchschlagenden Erfolg, die Effizienz fehlte.
Spielende
Aus leicht nach rechts versetzter Position bringt Joshua Mees mit dem rechten Fuß einen Distanzschuss an. Der ball fliegt mittig auf die Kiste zu hat aber einiges an Effet. So hat Jan Reichert das Ding erst im Nachfassen sicher.
Nürnberg bleibt weiter aktiv, unternimmt etwas nach vorn. Taylan Duman haut nach einem Zuspiel von Lukas Schleimer rechts in der Box drauf. Johannes Schenk pariert.
Gelbe Karte für Marc Lorenz (Preußen Münster)
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 7
Jan Reichert hat sich bei seiner todesmutigen Aktion am Kopf wehgetan, muss daher jetzt behandelt werden. Doch als der Schmerz nachlässt, geht es weiter für ihn.
Auf der Gegenseite stürzt sich Jan Reichert bei einem Freistoß der Gäste zu übermütig ins Getümmel, ist so aus dem Spiel. Folglich muss Lukas Schleimer kurz vor der Torlinie für seinen Keeper retten.
Die nächste Flanke segelt von rechts in den Gästestrafraum. Diesmal ist Lukas Schleimer mit dem Kopf zu Stelle. Die Kugel springt haarscharf am langen Eck vorbei.
Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Taylan Duman
Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Caspar Jander
Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Florian Pick
Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Stefanos Tzimas
Einwechslung bei Preußen Münster: Marc Lorenz
Auswechslung bei Preußen Münster: Joel Grodowski
Eine ganze Weile nach dem Treffer hat die VAR-Überprüfung gedauert. Dabei offenbart sich das die Hacke von Jano ter Horst näher and er Torlinie ist. Somit ist das doch kein Abseits und dem Tor wird mir Verspätung die Anerkennung zugesprochen.
Tooor für den 1. FC Nürnberg, 3:2 durch Ondřej Karafiát
Caspar Jander tritt einen Freistoß von rechts hoch und lang nach vorn. Auf halblinks startet Ondřej Karafiát in den Sechzehner, geht zum Kopfball und setzt den aus etwa achte Metern überlegt und unhaltbar ins rechte Eck. Zunächst wird dem Treffer wegen einer vermeintlichen Abseitsposition des Torschützen aberkannt. Aber Die VAR-Überprüfung spricht zugunsten des FCN.
Gelbe Karte für Rico Preißinger (Preußen Münster)
Münster agiert inzwischen wieder auffälliger. Man ist nicht nur auf den Punkt aus.
Ondřej Karafiát bekommt im Bemühen um einen hohen Ball die Härte des Schädels vom Mannschaftskollegen Robin Knoche zu spüren und geht zu Boden. Der Unparteiische unterbricht die Partie kurz darauf, um eine Behandlung zu ermöglichen. Nur Karafiát hat da sichtliche Probleme, kann aber wenig später weiterspielen.
Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Berkay Yılmaz
Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Danilo Soares
Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Lukas Schleimer
Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Mahir Emreli
Von der linken Seite flankt Danilo Soares präzise. Auf Höhe des ersten Pfostens schraubt sich Stefanos Tzimas nach oben, kommt völlig unbedrängt zum Kopfball, platziert den mittig hoch aufs Tor. Johannes Schenk fängt die Kugel ohne Probleme.
Ohne Frage hat sich Nürnberg gesteigert. Die Mittelfranken bekommen ihre Abschlüsse, kommen in Person von Stefanos Tzimas halbrechts in der Box zum Linksschuss. Der ist zu hoch angesetzt.
Über einen langen Einwurf von Torge Paetow gelangt Münster in den Sechzehner. Da wird es kurz unübersichtlich, weil der FCN nicht klären kann. Doch gleichermaßen kommen die Preußen nicht zum Abschluss. Die Gäste monieren dann noch ein Handspiel, tun das aber vollkommen unbegründet.
Einwechslung bei Preußen Münster: Hólmbert Friðjónsson
Auswechslung bei Preußen Münster: András Németh
Gelbe Karte für Sascha Hildmann (Preußen Münster)
Offenbar wegen Meckerns kassiert Gästetrainer Sascha Hildmann die Gelbe Karte.
Nach einem Nürnberger Ballverlust treten die Gäste mal wieder in Erscheinung. Joel Grodowski ist da aber letztlich allein unterwegs, schafft es zwar in den Strafraum, der Winkel wird dort rechts aber ungünstig. Und so landet der Rechtsschuss am Außennetz.
Einwechslung bei 1. FC Nürnberg: Benjamin Goller
Auswechslung bei 1. FC Nürnberg: Oliver Villadsen
Auf der rechten Seite tritt Oliver Villadsen an, ist gerade an der Grundlinie im Sechzehner angekommen und setzt zur Flanke an. Da grätscht Rico Preißinger mit perfektem Timing rein und klärt zur Ecke. Diese zieht keine Gefahr nach sich.
Gelbe Karte für Torge Paetow (Preußen Münster)
Nach einer guten Balleroberung der Gastgeber bahnt sich eine Nürnberger Umschaltsituation an. Rafael Lubach nimmt den Ball gut an und gerade Tempo auf. Da greift Torge Paetow nach dessen Trikot, lässt dieses einfach nicht mehr los und verdient sich seine zweite Gelbe Karte in dieser Zweitligasaison.
Einwechslung bei Preußen Münster: Rico Preißinger
Auswechslung bei Preußen Münster: Thorben Deters
Tooor für den 1. FC Nürnberg, 2:2 durch Caspar Jander
Auf der linken Seite führt Caspar Jander eine Ecke kurz aus, spielt dort mit Julian Justvan zusammen und spaziert dann über die Grundlinie in den Sechzehner. Der Winkel gestaltet sich spitz. Der 21-Jährige schaut kurz auf und haut seinen Rechtsschuss dann fulminant oben ins lange Eck. Für den Mittelfeldspieler ist das der zweite Saisontreffer in der 2. Liga.
Gute Parade von Schenk! Nürnberg taucht in der Box auf. Aus dem Zentrum hebt Rafael Lubach den Ball gefühlvoll zu Mahir Emreli, der in halblinker Position sofort mit links schießt. Johannes Schenk lässt den linken Arm rauszucken und pariert gut.
Aus dem Gästeblock steigen schwarze Nebelschwaden auf. Die Weitläufigkeit des Max-Molrock-Stadions mit der Laufbahn lässt das alles ganz gut abziehen. Das Geschehen auf dem Platz wird kaum beeinflusst.
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Zur Pause führt der SC Preußen Münster im Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg mit 2:1. Dabei war den Hausherren ein guter Start gelungen. Früh geriet der Club in Führung. Doch dem Selbstvertrauen half das nicht auf die Sprünge. Das Erfolgserlebnis erzielte kaum Wirkung – auch weil die Gäste um eine baldige Antwort nicht verlegen waren. Über Standards deckten die Westfalen Schwächen des Gegners auf, kamen so nicht nur zum Ausgleich, sondern erzielten kurz vor der Pause auch die Führung. Diese verdienten sich die Preußen durch ihre sicherlich einfache, aber eben deutlich zielstrebigere Spielweise. Dadurch war man letztlich gefährlicher. Ohne Frage verzeichnete der FCN erheblich mehr Ballbesitz. Und die von Miroslav Klose verlangten Flanken hat man auch geschlagen – elf an der Zahl. Doch all das blieb ohne Ertrag.
Ende 1. Halbzeit
Caspar Jander tritt eine Ecke von der linken Seite mit dem rechten Fuß. Joshua Mees möchte für Münster klären, verlängert aber unfreiwillig per Kopf. Der Ball springt am langen Eck vorbei. Die anschließende Nürnberger Ecke bringt nichts ein.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
Tooor für Preußen Münster, 1:2 durch Torge Paetow
Ein langer Freistoß der Gäste segelt nach vorn rechts in die Box. Dort holt sich Lukas Frenkert den Kopfball, legt damit für Torge Paetow auf. Rechts am Torraum darf der ungestört agieren, weil Nick Seidel zögert, und wuchtet seinen Rechtsschuss ins kurze Eck. Für den Innenverteidiger bedeutet das den zweiten Saisontreffer in der 2. Liga.
Die größeren Spielanteile sind auf Seiten der Hausherren. Der Club steht bei annähernd 60 Prozent Ballbesitz. Noch machen die Mittelfranken zu wenig daraus.
Nürnberg bemüht sich redlich. Jetzt aber geraten wiederholt die Flanken zu unpräzise - eben die von Stefanos Tzimas und jetzt eine von Robin Knoche. Zumindest wird geflankt, das hatte Miroslav Klose ja zuletzt bemängelt.
Jan Reichert fängt eine Flanke von Münsters Jorrit Hendrix ab und leitet einen Nürnberger Gegenangriff ein. Julian Justvan führt im Zentrum den Ball, bleibt letztlich aber stecken - weit bevor hier etwas Gefährliches entstehen kann.
Von der rechten Seite wirft Torge Paetow weit ein. Lukas Frenkert bemüht sich um die Kopfballverlängerung. Das Spielgerät rutscht letztlich bis in den Torraum durch, wo Joshua Mees völlig frei auftaucht, den hohen Ball mit der Fußspitze aber nicht kontrolliert verarbeiten kann. Die Kugel springt übers Tor.
Stefanos Tzimas hebt den Ball in den Sechzehner zu Rafael Lubach. Der bringt die Kugel zwar nicht unter Kontrolle, doch in halblinker Position kommt Mahir Emreli zum Linksschuss. Der fliegt aufs linke Eck und wird von Johannes Schenk gut pariert.
Von der rechten Seite bringen die Münsteraner einen Freistoß lang nach vorn. Am Sechzehner gelingt die Ballkontrolle. Man legt in halbrechter Position zu Joel Grodowski ab. Dessen Rechtsschuss ist zu hoch angesetzt.
Im Anschluss an die nachfolgende erste Nürnberger Ecke, hat Rafael Lubach zumindest mal eine Idee, spielt auf halbrechst flach nach vorn. Doch es fehlt an der richtigen Dosierung, weshalb die Szene verpufft.
Seit Längerem zeigen sich die Gastgeber mal wieder im gegnerischen Sechzehner. Rechts in der Box ist Stefanos Tzimas am Werk, wird aber vom aufmerksamen Torge Paetow abgeblockt.
Münster gelangt über Einwürfe von Torge Paetow wiederholt in den Sechzehner. Noch entsteht daraus nicht direkt etwas. Wenig später segelt ein Ball von Lukas Frenkert grob in Richtung Tor, zwingt Jan Reichert aber bei Weitem nicht zum Eingreifen.
Dagegen wirkt das auf Nürnberger Seite eher alles etwas gequält. Viel mag nicht gelingen. Und seit dem Treffer der Hausherren, kann denen kein weiterer Abschlussversuch zugesprochen werden.
Passend dazu sorgt Joel Grodowski für den nächsten Torschussversuch des Aufsteigers. Dieser ist allerdings nicht der Rede wert. Dennoch zeigt die Szene, dass sich die Preußen mit dem Ausgleich nicht zufriedengeben.
Etwas leichtfertig hat der Club die Führung schnell hergeschenkt. In der Summe jedoch haben sich das die Preußen verdient, weil die Gäste nach wie vor zielstrebiger wirken und zumindest versuchen, zum Abschluss zu kommen.
Tooor für Preußen Münster, 1:1 durch Lukas Frenkert
Im Anschluss an eine Ecke der Westfalen, bekommt der FCN den Ball nicht weg. Aus dem Hintergrund und halbrechter Position zischt ein strammes Geschoss von Joel Grodowski in Richtung Tor, findet aber noch keine Lücke. András Németh bemüht sich im Zentrum um die Kugel, die auf Höhe des rechten Pfostens zu Lukas Frenkert springt. Dieser fackelt nicht lange und jagt das Ding aus etwa fünf Metern mit dem linken Fuß in die Maschen. Der Verteidiger trifft erstmals überhaupt in der 2. Bundesliga.
So ein wenig überlässt Nürnberg dem Gegner jetzt den Ball. Münster hatte ja aber such schon vor dem Tor Eigeninitiative angedeutet. Für die Gäste ändert sich also nicht so viel.
Angesichts der bislang während dieser Saison wenigsten Torschüsse in der 2. Liga tut dem Club dieser frühe Führungstreffer natürlich gut. Was machen die Franken jetzt aus dieser Ausgangsposition?
Tooor für den 1. FC Nürnberg, 1:0 durch Stefanos Tzimas
Von der Mittellinie spielt Caspar Jander flach nach vorn zu Stefanos Tzimas. Der Stürmer nimmt die Sache allein in die Hand, marschiert durchs rechte Halbfeld, lässt sich von den zahlreichen Gegenspielern auch auf dem Weg in den Strafraum nicht stoppen. Dann folgt der Rechtsschuss. Mit seinem Rettungsversuch fälscht der grätschende Torge Paetow den Ball ab, der für Johannes Schenk so nicht zu halten ist und im linken Eck landet. Für den Griechen bedeutet das den zweiten Saisontreffer.
Nun schauen die Franken auch mal im Sechzehner vorbei. Stefanos Tzimas legt von dort deutlich zurück zu Nick Seidel. Aus leicht nach links versetzter Position und mehr als 25 Metern haut dieser drauf, verzieht allerdings völlig.
Dann ergreift der Club gleich wieder die Initiative, gelangt auch recht problemlos in die gegnerische Hälfte. Dort jedoch kommen die Männer von Miroslav Klose noch nicht sehr weit.
Deutlich mehr Zug hat das, was Münster tut. Erneut zeigt man sich Strafraum. Dort rutscht Joshua Mees leicht aus. Dadurch meint Thorben Deters, dass sein Eingreifen in Sachen Torschuss nötig ist. Doch auch der Startelfdebütant in der 2. Liga kommt zu Fall. So behindert man sich letztlich selbst.
Anschließend nehmen sich die Hausherren der Sache an. Über Ballbesitz versuchen die Nürnberger etwas Kontrolle zu bekommen. Man setzt eher auf Sicherheit, Zielstrebigkeit kommt nicht rein.
Sofort legen die Gäste forsch los, suchen über links den Weg in den Sechzehner. Die Flanke von Mikkel Kirkeskov hat grundsätzlich Personal. Letztlich aber kommt es nicht zu einem kontrollierten Torabschluss.
Spielbeginn
Beim Blick in die Vergangenheit erkennen wir die historischen Dimensionen dieser Partie. Seit gut 60 Jahren haben beide Vereine kein Punktspiel mehr gegeneinander bestritten. Als Gründungsmitglieder der Bundesliga spielten die Klubs 1963/64 die erste Saison des deutschen Fußball-Oberhauses mit. Während der Club in Münster 1:0 gewann, holten die Preußen in Nürnberg ein 2:2, stiegen am Ende der Spielzeit dennoch ab und waren danach nie wieder in der Bundesliga gesehen. Doch als Münster 1951 deutscher Vizemeister wurde, schlug man auf dem Weg dorthin den FCN zweimal – in Nürnberg mit 2:1. Darüber hinaus gab es im Februar 1968 noch ein Pokalspiel zwischen beiden Klubs. Das Achtelfinale gewannen die Franken mit 4:0.
Münster holte seinen ersten Saisonsieg vor zwei Wochen in Regensburg (3:0) – nachdem die Gastspiele zuvor ertraglos geblieben waren. So stand man beim HSV mit leeren Händen da (1:4). Gleich zu Saisonbeginn waren die Preußen übrigens schon einmal in Mittelfranken und zogen in Fürth mit 1:3 den Kürzeren.
Mit dieser Partie begeben wir uns ins untere Tabellendrittel. Der momentan Vierzehnte empfängt den Sechzehnten. Beide Mannschaften sind lediglich durch zwei Punkte voneinander getrennt. Der Club hat zuletzt zwei 0:2-Niederlagen gegen Hertha BSC und in Hannover einstecken müssen. So geht der letzte Sieg auf Mitte September und ein 2:1 bei Aufsteiger Ulm zurück. Zu Hause jedoch stehen die Mittelfranken derzeit ebenfalls bei zwei Niederlagen, hier kommt ein 0:4 gegen Magdeburg hinzu. Der einzige Heim-Dreier gelang im August gegen Schalke (3:1).
Im Vergleich zur 0:2-Niederlage am vergangenen Sonntag in Hannover nimmt Miroslav Klose zwei Wechsel vor. Jens Castrop steht nicht zur Verfügung, weil er sich den zweifelhaften Ruhm des ersten gelb-gesperrten Spielers dieser Zweitligasaison eingeheimst hat. Darüber hinaus findet sich Lukas Schleimer auf der Nürnberger Bank wieder. In die Startelf rücken Rafael Lubach und Stefanos Tzimas auf. Aufseiten der Gäste gibt es nach der 1:2-Heimniederlage vor einer Woche gegen Schalke eine Veränderung. Anstelle von Daniel Kyerewaa (Bank) beordert Sascha Hildmann heute Thorben Deters in die Münsteraner Anfangsformation.
Herzlich willkommen zur 2. Bundesliga! Im Rahmen des achten Spieltages machen wir am heutigen Samstag unter anderem mit der Partie 1. FC Nürnberg gegen SC Preußen Münster weiter. Der Anstoß soll um 13:00 Uhr erfolgen.
Der Kopf spielt im Fußball eine wichtige Rolle. Wenn er funktioniert, ist der Kopf wie ein drittes Bein.
— Christoph Daum