Fazit:
Der Hamburger SV kommt nicht über ein 1:1-Auswärtsunentschieden beim SV Wehen Wiesbaden hinaus und patzt damit erneut bei einem Aufsteiger. Nach dem torlosen Pausenremis, das am stärksten durch einen Lattenschuss Bénes in Gefahr geraten war (36.), setzten die Norddeutschen ihren Einbahnstraßenfußball fort, erarbeiteten sich aber weiterhin nur wenige zwingende Strafraumszenen. Nach einem Abseitstreffer von Joker Königsdörffer (59.) ließ Reis eine reguläre Möglichkeit der höchsten Güteklasse ungenutzt, als er frei vor dem Heimgehäuse auftauchte und knapp vorbeischoss (65.). In weitere klare Abschlüsse konnte die Walter-Auswahl ihre Überlegenheit zunächst nicht umwandeln. Bis dato im Vorwärtsgang ambitionslose Hessen rissen in der Schlussphase nach einer Ecke durch den abstaubenden Vukotić aus heiterem Himmel die Führung an sich (81.). Der Gast glich durch einen Fernschuss Muheims in Minute 89 aus und hatte in der Nachspielzeit per Strafstoß die große Chance zum Dreier, doch Bénes setzte den Ball vom Punkt an die Latte (90.+8). Einen schönen Tag noch!
Spielende
Elfmeter verschossen von László Bénes, Hamburger SV
Bénes versagen die Nerven! Der Ex-Mönchengladbacher, in dieser Saison noch eine Fehlschuss vom Punkt, entscheidet sich für eine harte Ausführung mit dem linken Fuß. Sie ist jedoch etwas zu stark geraten und klatscht in der halbrechten Ecke frontal gegen den Querbalken.
Es gibt Strafstoß für den HSV! Augenblicke nach einer Großchance durch Németh wird Pherai auf der rechten Sechzehnerseite durch einen ungestümen Tritt Froeses niedergestreckt. Eine klare Angelegenheit: Referee Haslberger zeigt sofort auf den Punkt.
Gelbe Karte für Florian Stritzel (SV Wehen Wiesbaden)
Der Heimtorhüter lässt sich mit der Ausführung eines Abstoßes aufreizend viel Zeit und kassiert für diese Unsportlichkeit die Gelbe Karte.
Das tut zu diesem späten Zeitpunkt weh: Dompés unbedrängte Flanke vom linken Flügel segelt über Freund und Feind hinweg ins rechte Toraus.
Der lautstarke Gästeblock peitscht die Norddeutschen noch einmal in Richtung Sieg; das Happy End gegen nun angeschlagene Hessen scheint ganz nahe zu sein.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 6
Der Nachschlag in der Brita-Arena soll sechs Minuten betragen.
Tooor für Hamburger SV, 1:1 durch Miro Muheim
Hamburg gibt doch noch eine Antwort! Infolge eines Kurzpasses Bénes bekommt Muheim in der halbrechten Offensivspur keinen Verteidigerdruck und kann aus gut 22 Metern mit links abziehen. Er jagt den Ball wuchtig und präzise in die halbhohe linke Ecke.
Wehen Wiesbaden würde mit dem unerwarteten und zweifellos glücklichen Heimsieg, dem ersten Dreier seit Mitte August, auf den 13. Platz vorrücken. In der Live-Tabelle beträgt der Vorsprung auf die Abstiegszone vier Zähler.
Viel bitterer hätte der Nachmittag aus norddeutscher Sicht bisher nicht laufen können. Ein defensiver Aussetzer bei einem ruhenden Ball des SVWW leitet die dritte Auswärtspleite in Serie ein. Es gibt aber noch Hoffnung, schließlich hat der HSV bisher in jedem Saisonspiel getroffen.
Einwechslung bei SV Wehen Wiesbaden: Sascha Mockenhaupt
Auswechslung bei SV Wehen Wiesbaden: Marcus Mathisen
Gelbe Karte für Ludovit Reis (Hamburger SV)
Der Niederländer hält Heußer unweit der Mittellinie fest, um einen Konter der Hessen zu stoppen. Das taktische Vergehen zieht eine Gelbe Karte nach sich.
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 1:0 durch Aleksandar Vukotić
Aus dem Nichts biegt Wehen Wiesbaden auf die Siegerstraße ein! Mathisen schraubt sich nach einer einer kurz ausgeführten Ecke folgenden Flanke von der rechten Grundlinie im Strafraumzentrum am höchsten und nickt aus sieben Metern auf die linke Ecke. Torhüter Heuer Fernandes erreicht den Ball, lässt aber nach vorne abklatschen. Vukotić staubt aus kurzer Distanz in die rechte Ecke ab.
Tim Walters Joker Nummer drei und vier heißen Németh und Dompé. Der angeschlagene Hadžikadunić und Meffert haben den Rasen verlassen. Der HSV-Coach erhöht mit diesen offensiven Wechseln im Kampf um den Sieg das Risiko.
Einwechslung bei Hamburger SV: Jean-Luc Dompé
Auswechslung bei Hamburger SV: Jonas Meffert
Einwechslung bei Hamburger SV: András Németh
Auswechslung bei Hamburger SV: Dennis Hadžikadunić
Bénes gegen Stritzel! Der Slowake dribbelt vom halbrechten Angriffskorridor nach innen und zirkelt den Ball aus 21 Metern mit dem linken Innenrist auf die flache rechte Ecke. Keeper Stritzel ist schnell unten und pariert zur Seite.
Auf Seiten der Gastgeber holt sich der auffälligste Offensivmann Goppel seinen verdienten Einzelapplaus ab. Ćatić soll ab sofort mithelfen, das 0:0 über die Ziellinie zu bringen.
Einwechslung bei SV Wehen Wiesbaden: Amar Ćatić
Auswechslung bei SV Wehen Wiesbaden: Thijmen Goppel
Tim Walter setzt in der letzten Viertelstunde auf den kreativen Pherai. Flügelflitzer Jatta sieht sich den Rest der Partie von der Bank aus an.
Einwechslung bei Hamburger SV: Immanuël Pherai
Auswechslung bei Hamburger SV: Bakery Jatta
Die erste gefährliche Szene der Hessen in Durchgang zwei! Bätzner taucht mittig vor der letzten Hamburger Linie auf und visiert aus 20 Metern mit dem rechten Spann die flache linke Ecke an. Der Ball rauscht klar am Gästegehäuse vorbei.
Lässt der HSV nach den Niederlagen in Elversberg und in Osnabrück bei Aufsteiger Wehen Wiesbaden zwei Punkte liegen? Er zeigt heute zweifellos ein anderes Gesicht als zuletzt in der Fremde, aber so langsam wird es zeitlich eng.
Die Hessen schaffen vor Anbruch der Schlussphase den ein oder anderen Entlastungsangriff, sind aber bisher weit davon entfernt, sich mit einem schnellen Gegenstoß einen Abschluss zu erarbeiten. Ramos und Co. können im Rückzugsverhalten auf ganzer Linie überzeugen.
Reis mit der Riesenchance zum 0:1! Glatzel leitet ein flaches Anspiel im offensiven Zentrum direkt steil in den Lauf des Niederländers weiter. Reis taucht frei vor Wiesbadens Schlussmann Stritzel auf und schiebt den Ball aus 13 Metern knapp an der linken Stange vorbei.
Markus Kauczinski nimmt den hart arbeitenden Lee nach einer guten Stunde vom Feld und ersetzt ihn durch Froese. Der zeichnet für einen der bisher sechs Saisontreffer des SVWW verantwortlich.
Einwechslung bei SV Wehen Wiesbaden: Kianz Froese
Auswechslung bei SV Wehen Wiesbaden: Hyun-ju Lee
Nach Vorarbeit Glatzels feuert Joker Königsdörffer den Ball vom rechten Fünfereck humorlos mit dem linken Fuß in die flache rechte Ecke. Wegen einer Abseitsstellung des Vorlagengebers geht aber sofort die Fahne des Assistenten hoch. Die Entscheidung wird schnell durch den VAR bestätigt.
Gelbe Karte für Gino Fechner (SV Wehen Wiesbaden)
Fechner steigt Van der Brempt auf der halblinken Abwehrseite seitlich in die Beine. Referee Wolfang Haslberger ahndet das Vergehen mit der zweiten Verwarnung der Partie.
Für den bemühten, aber glücklosen Öztunali ist der Arbeitstag nach nicht einmal einer Stunde vorüber. Erster Einwechselspieler bei den Gästen ist Königsdörffer.
Einwechslung bei Hamburger SV: Ransford Königsdörffer
Auswechslung bei Hamburger SV: Levin Öztunali
Der HSV muss die Betriebstemperatur von kurz vor dem Kabinengang noch erreichen. Wehen Wiesbaden hat in diesen Minuten wenig Mühe, die Norddeutschen aus den ganz gefährlichen Zonen zu halten. Ein flacher Schuss Muheims aus halbrechten 19 Metern ist leichte Beute für Torhüter Stritzel.
Während Tim Walter in der Pause auf personelle Umstellungen verzichtet hat, schickt Markus Kauczinski mit Jonjic und Rieble zwei frische Kräfte ins Rennen. Kovačević und Günther sind in der Kabine geblieben.
Weiter geht's mit den zweiten 45 Minuten in der Brita-Arena! Nachdem sich der HSV für die beiden Niederlagen in Elversberg und Osnabrück mit dem 1:0 gegen Spitzenreiter Düsseldorf rehabilitiert hat, ist im dritten Auswärtsmatch bei einem Aufsteiger in Serie eine große Portion Geduld gefragt. Hamburg braucht noch eine Steigerung in Sachen Zielstrebigkeit, um den Dreier zu erzwingen; die Abwehrarbeit inklusive Rückzugsverhalten stimmt bisher.
Einwechslung bei SV Wehen Wiesbaden: Nico Rieble
Auswechslung bei SV Wehen Wiesbaden: Lasse Günther
Einwechslung bei SV Wehen Wiesbaden: Antonio Jonjic
Auswechslung bei SV Wehen Wiesbaden: Franko Kovačević
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
0:0 steht es zur Pause der Zweitligapartie zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und dem Hamburger SV. Die Norddeutschen waren von Anfang an drückend überlegen, belagerten den heimischen Strafraum fast durchgängig. Die erste gefährliche Szene gehörte dennoch den Hessen: Ramos zwang Gästetorhüter Heuer Fernandes mit einer unglücklich abgefälschten Flanke zu einer Glanztat (12.). Der Gast hatte Mühe, das gegnerische Abwehrbollwerk auszuhebeln, und kam zunächst nicht über den Heimkasten verfehlende Mitteldistanzschüsse hinaus. Erst in der 33. Minute schrammte er durch einen abgefälschten Strafraumschuss Bénes knapp an der Führung vorbei; wenig später traf der Ex-Mönchengladbacher aus der zweiten Reihe sogar die Latte (36.). Weitere klare Möglichkeiten des Favoriten konnte der leidenschaftlich verteidigende SVWW verhindern. Bis gleich!
Ende 1. Halbzeit
Glatzel verpasst aus guter Lage! Der Hamburger Mittelstürmer zieht nach Pässen Reis' und Bénes' in der Sechzehnermitte an Mathisen vorbei. Am linken Fünfereck hat er nur noch Keeper Stritzel vor sich, lässt sich aber weit von diesem abdrängen. Er spitzem Winkel will er noch vor den rechten Pfosten flanken, doch dort kann Vukotić klären.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
Es gibt 120 Sekunden an zusätzlicher Zeit.
Glatzel nimmt mit dem Rücken zum Tor stehend im Strafraumzentrum eine Flanke von links mit der Brust an und legt für den in der Nähe postierten Öztunali ab. Der schießt in Bedrängnis aus 14 Metern weit rechts am Ziel vorbei.
Heußer wuselt sich in der halblinken Offensivspur an die Sechzehnerkante und holt zu einem Schuss mit dem rechten Fuß aus. Ramos ist noch rechtzeitig vorgerückt und verhindert, dass Schlussmann Heuer Fernandes eingreifen muss.
Gelbe Karte für Miro Muheim (Hamburger SV)
Nach einem augebliebenen Foulpfiff beschwert sich Muheim so lautstark beim Schiedsrichter Wolfgang Haslberger, dass ihm dieser die Gelbe Karte zeigt.
Die Walter-Auswahl kombiniert in den letzten Minuten schneller und kommt dadurch immer häufiger zwischen die gegnerischen Linien. Sie schnuppert am wichtigen ersten Treffer, nachdem die hohen Ballbesitzwerte lange Zeit eher brotlose Kunst waren.
Bénes scheitert an der Latte! Jatta taucht auf halbrechts direkt vor der gegnerischen Fünferkette auf. Er spielt in die Mitte zu seinem slowakischen Kollegen, der mit dem zweiten Kontakt per linkem Innenrist auf die obere rechte Ecke schießt. Für den geschlagenen Keeper Stritzel rettet der Querbalken.
Die beste Chance des Favoriten! Jatta macht am kurzen Pfosten eine tiefe Eckstoßflanke von der linken Fahne fest, dreht sich und passt zurück an die mittige Sechzehnerkante. Bénes nimmt mit dem linken Innenrist direkt ab. Der noch von einem Verteidiger berührte Ball kullert nicht weit an der linken Stange vorbei.
Öztunali taucht auf der linken Strafraumseite auf und will bei freier Schussbahn für Glatzel querlegen. Der flache Pass ist unpräzise und kullert ins rechte Toraus. Zudem geht in diesem Moment die Fahne des Assistenten wegen Abseits hoch.
Da fehlte nicht viel! Muheim visiert aus halblinken 22 Metern mit dem linken Spann die obere rechte Ecke an. Der wuchtige Versuch rauscht gut einen halben Meter am Heimkasten vorbei. Stritzel wartet weiterhin auf seinen ersten Einsatz.
Schon mit einem Unentschieden würde der HSV mindestens bis zum Abend die Tabellenspitze der 2. Bundesliga übernehmen. Auch im Hinblick auf die jüngsten Pleiten in Elversberg und Osnabrück würde er aber nur mit einem Dreier zufrieden abreisen.
Bénes kommt innerhalb kurzer Zeit zu gleich zwei Linksschuss aus mittigen 20 Metern. Nachdem der erste recht weit über den rechten Winkel geflogen ist, bleibt der zweite am grätschenden Verteidiger Vukotić hängen.
Der HSV lässt noch die nötige Direktheit vermissen, um das gegnerische 5-3-2 so zu bespielen, dass er regelmäßig in abschlussreife Positionen gelangt. Er wartet bei gut 75 % noch auf seinen ersten Abschluss auf Stritzels Gehäuse.
Infolge einer unglücklichen Kollision mit Jatta muss Vukotić im heimischen Sechzehner behandelt werden. Der Serbe scheint seinen Arbeitstag aber fortsetzen zu können.
Die erste Chance gehört den Hausherren! Momente nach einem geblockten Schuss Goppels flankt dieser vom rechten Flügel mit dem linken Innenrist scharf auf den Elfmeterpunkt Ramos will klären, verlängert aber unfreiwillig mit dem linken Fuß auf die halbhohe linke Torecke. Heuer Fernandes verhindert das Eigentor mit einer starken Flugeinlage.
Bénes, Matchwinner der Vorwoche, ist auf der rechten Strafraumseite Adressat eines flachen Anspiels Jattas vom nahen Flügel. Er flankt im hohen Bogen an das linke Fünfereck. Kollege Öztunali kann den Ball allerdings nicht erreichen.
Der hessische Aufsteiger ist fast ausschließlich tief in der eigenen Hälfte gefordert. Er ist gegen einen passsicheren Gast bisher nicht in der Lage, den Ball länger in den eigenen Reihen zu halten.
Die Norddeutschen nehmen das Heft des Handelns sofort in die Hand. Der auf die rechte Außenbahn geschickte Jatta spielt flach nach innen. Vor dem einschussbereiten Mittelstürmer Glatzel ist Innenverteidiger Mathisen zur Stelle.
Wehen Wiesbaden gegen Hamburg – patzen die Rothosen erneut bei einem Aufsteiger?
Spielbeginn
Vor wenigen Momenten haben die beiden Teams den Rasen betreten.
Bei den Hanseaten, die den letzten Pflichtspielvergleich mit dem SVWW im Mai 2020 mit 3:2 für sich entschieden und die noch kein Duell mit ihrem heutigen Widersacher verloren (drei Siege, ein Unentschieden), verzichtet Coach Tim Walter nach dem 1:0-Heimerfolg gegen Fortuna Düsseldorf auf Umstellungen in seiner Startelf. Muheim und Öztunali bekommen also erneut den Vorzug vor Heyer und Dompé.
Auf Seiten der Hessen, die mit zehn Gegentoren über die viertbeste Defensivabteilung des nationalen Fußball-Unterhauses verfügen und die mit einem dreifachen Punktgewinn im Optimalfall auf den zehnten Tabellenplatz vorrücken würden, hat Trainer Markus Kauczinski im Vergleich zur 0:2-Auswärtsniederlage bei Hannover 96 drei personelle Änderungen vorgenommen. Günther, Bätzner und Kovačević beginnen anstelle von Mockenhaupt, Froese (beide auf der Bank) und Prtajin (Muskelfaserriss).
Der Hamburger SV hat sich für die überraschenden und von Teilen der eigenen Fans als katastrophal wahrgenommenen Ausrutschern bei den Aufsteigern SV 07 Elversberg und VfL Osnabrück (jeweils 1:2) mit einem 1:0-Heimsieg gegen Fortuna Düsseldorf rehabilitiert. Gegen die defensivstarken Rheinländer, die sie von der Tabellenspitze stießen, machte ein durch Bénes herausgeholter sowie verwandelter Strafstoß in der 83. Minute den Unterschied.
Der SV Wehen Wiesbaden befindet sich nach einem überraschend starken Start mit sieben Zählern aus den ersten drei Matches aktuell im freien Fall, zog der Aufsteiger aus den jüngsten fünf Begegnungen doch nur noch einen einzigen Punkt; zuletzt verlor er sogar dreimal in Serie. Der 1:2-Auswärtspleite beim SC Paderborn 07 folgten eine Heimniederlage gegen Mitaufsteiger SV 07 Elversberg und engagierter, aber ebenfalls unbelohnter Auftritt bei Hannover 96 (0:2).
Hallo und herzlich willkommen zur 2. Bundesliga am frühen Samstagnachmittag! Der SV Wehen Wiesbaden fordert den Hamburger SV heraus. Das Duell zwischen Hessen und Hanseaten soll um 13 Uhr in der Brita-Arena beginnen.
Heimspiel gegen Unterhachingen.
— Auf einer Eintrittskarte des SSV Ulm