2. Bundesliga 2023/2024 - Reguläre Saison - Fr., 12.04.2024 - 18:30 Uhr
2:1
HZ - 0 : 1
    • 90.

      Fazit:
      Die SpVgg Greuther Fürth ringt den 1. FC Kaiserslautern mit 2:1 nieder und verhindert durch den ersten Sieg seit Ende Februar das weitere Abrutschen in der Tabelle. Nach ihrer auf einem Treffer Aches (18.) beruhenden, verdienten 1:0-Pausenführung hatten es die Pfälzer mit einem deutlich zielstrebigeren Widersacher zu tun, der durch Joker Lemperle zu seiner ersten guten Chance kam (51.). Wenig später glich das Kleeblatt durch Wagner aus (54.) und schrammte in einer Drangphase bei seltenen offensiven Nadelstichen der Roten Teufel durch Kapitän Hrgota sowie Wagner gleich dreimal nur hauchdünn daran vorbei, den Spielstand auf seine Seite zu ziehen (56., 62., 62.); Gästeschlussmann Himmelmann rettete jeweils glänzend. Daraufhin verflachte das Geschehen. Erst ganz schaltete die Zorniger-Auswahl noch einmal einen Gang hoch. Nachdem Lemperle mit einer abgerutschten Flanke an der Latte gescheitert war (87.), gelang ihr der Siegtor tief in der Nachspielzeit durch Doppelpacker Wagner, der eine Vorarbeit Hrgotas verwertete (90.+5). Einen schönen Abend noch!

    • 90.

      Spielende

    • 90.

      Schiedsrichter Alt pfeift die Partie noch einmal an. Nun muss es aber ganz schnell gehen für den FCK.

    • 90.

      Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 2:1 durch Robert Wagner
      In der fünften Minute der Nachspielzeit erzielt Fürth das Siegtor! Nach einer hohen Verlagerung auf den freien linken Flügel flankt Kapitän Hrgota halbhoch in das Strafraumzentrum. Nachdem der Ball einmal aufgesetzt hat, vollendet Wagner grätschend aus sieben Metern mit dem rechten Fuß in die obere rechte Ecke.

    • 90.

      Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Daniel Hanslik

    • 90.

      Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Marlon Ritter

    • 90.

      Ritter muss nach einem Zusammenprall mit Meyerhöfer an der Brust behandelt werden.

    • 90.

      Der Nachschlag kommt ziemlich zerfahren daher, ist von vielen Ballbesitzwechseln im Mittelfeld geprägt. Bringt die Partie noch einen ganz späten Sieger hervor?

    • 90.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
      240 Sekunden sollen im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer nachgespielt werden.

    • 90.

       Gelbe Karte für Dickson Abiama (1. FC Kaiserslautern)
      Abiama steigt Asta auf der linken Angriffsseite übermotiviert seitlich in die Beine.

    • 89.

      Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Ba-Muaka Simakala

    • 89.

      Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Ragnar Ache

    • 87.

       Gelbe Karte für Tobias Raschl (1. FC Kaiserslautern)
      Raschl weiß sich im defensiven Zentrum gegen Wagner nur mit einem Foul zu helfen. Er kassiert seine vierte Gelbe Karte in der laufenden Saison.

    • 87.

      Lemperle scheitert am Aluminium! Der Leihspieler aus Kölner will von der linken Sechzehnerlinie eigentlich flanken, doch rutscht ihm der Ball dabei über den linken Schlappen. Er segelt über Torhüter Himmelmann hinweg und klatscht in der langen Ecke gegen die Latte.

    • 86.

      Meyerhöfer ohne Präzision! Der belebende Einwechselspieler Lemperle dringt zunächst über links in den Sechzehner ein, ehe er für den gebürtigen Saarländer ablegt. Der visiert vom Sechzehnereck die krze Ecke an, trifft aber nicht einmal das Außennetz.

    • 84.

      Abiama sucht Ache! Der Joker gelangt über die linke Strafraumseite an die Grundlinie und gibt im hohen Bogen an die Fünferkante. Dort lauert Ache, doch Jung hat in der Luft das bessere Timing und köpft den Ball aus der Gefahrenzone.

    • 82.

      Haben die Weiß-Grünen ihr Pulver verschossen? Kaiserslautern kehrt wieder zur defensiven Abgeklärtheit der ersten Halbzeit zurück und hat wenig Mühe, den Ball fern des eigenen Sechzehners zu halten. Gleichzeitig geht auf dem Weg nach vorne wenig für den FCK.

    • 79.

      Ritter findet Tomiak! Der Ex-Paderborner flankt einen Freistoß aus dem Mittelfeld auf die linke Sechzehnerseite. Aus gut 13 Metern nickt der aufgerückte Abwehrmann auf die halbhohe linke Ecke. Der unplatzierte Versuch ist leichte Beute für Keeper Urbig.

    • 76.

      Gießelmann und Consbruch sind mit ihren Kräften am Ende. Sie werden in der letzten Viertelstunde durch Mhamdi und Müller ersetzt. Für letzteren ist es der zweite Zweitligaeinsatz, nachdem er vor zwei Wochen gegen den HSV sogar gestartet hat.

    • 75.

      Einwechslung bei SpVgg Greuther Fürth: Philipp Müller

    • 75.

      Auswechslung bei SpVgg Greuther Fürth: Jomaine Consbruch

    • 75.

      Einwechslung bei SpVgg Greuther Fürth: Oualid Mhamdi

    • 75.

      Auswechslung bei SpVgg Greuther Fürth: Niko Gießelmann

    • 74.

      Wie viel ist ein Unentschieden für die Roten Teufel wert? Wie groß sind die Risiken, die sie eingehen wollen, um noch einen dreifachen Punktgewinn zu schaffen? Nach dem Seitenwechsel gelangt der Gast fast nur per Gegenstoß nach vorne.

    • 72.

      Die Zorniger-Auswahl, das furiose erste 20 Minuten nach dem Kabinengang geboten hat, fährt das Spieltempo jedenfalls zwischenzeitlich etwas herunter, scheint Luft für die anbrechende Schlussphase zu holen.

    • 69.

      Für den angeschlagenen Srbeny geht es nicht weiter. Er macht Platz für Petkov, der zuletzt in Osnabrück noch zur Fürther Startelf gehörte.

    • 68.

      Einwechslung bei SpVgg Greuther Fürth: Lukas Petkov

    • 68.

      Auswechslung bei SpVgg Greuther Fürth: Dennis Srbeny

    • 67.

       Gelbe Karte für Philipp Hercher (1. FC Kaiserslautern)
      Joker Hercher kommt im Kampf um einen freien Ball einen Schritt zu spät gegen Gießelmann, den er dann stempelt. Auch hier ist eine Gelbe Karte fällig.

    • 65.

       Gelbe Karte für Branimir Hrgota (SpVgg Greuther Fürth)
      Im Laufduell mit Puchacz fährt Hrgota ganz leicht den linken Ellenbogen aus und erwischt den Polen damit an der Brust. Er handelt sich seine fünfte Verwarnung in dieser Saison ein und fehlt damit in acht Tagen in Düsseldorf.

    • 64.

      Abiama ist gleich im Mittelpunkt! Der Nigerianer steht an der mittigen Sechzehnerkante am Ende eines schnellen Angriffs der Roten Teufel. Er dreht sich schnell und zieht mit dem rechten Spann ab. Der Ball rauscht knapp drüber.

    • 63.

      Friedhelm Funkel reagiert mit einem Doppelwechsel auf die aus Gästesicht katastrophale Entwicklung in dieser Partie. Er schickt Hercher und Ex-Fürther Abiama ins Rennen und Tachie sowie Opoku in den vorzeitigen Feierabend.

    • 62.

      Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Dickson Abiama

    • 62.

      Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Aaron Opoku

    • 62.

      Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Philipp Hercher

    • 62.

      Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Richmond Tachie

    • 62.

      Himmelmann rettet gleich zweimal glänzend gegen Hrgota und Srbeny! Erst hat erneut der Schwede auf der linken Strafraumseite freie Bahn in Richtung Gästekasten, bleibt erneut mit einem flachen Schuss auf die lange Ecke am linken Bein des FCK-Schlussmanns hängen. Dann schießt Srbeny wuchtig aus mittigen 17 Metern auf die halbhohe rechte Ecke. Hier rettet Himmelmann mit den Fingerspitzen.

    • 60.

      Der FCK wird gefährlich! Ritters halbhohe Hereingabe von rechts kann Ache zwar nicht verarbeiten, befördert den Ball aber mit einer Portion Glück zu Tachie. Der kann zwar aus 13 Metern unbedrängt abziehen, jagt den Ball wegen starker Rücklage aber auf das Stadiondach.

    • 59.

      Kaiserslautern fällt durch das Gegentor wieder auf den vorletzten Tabellenplatz zurück. Fürth ist wie vor dem 29. Spieltag Achter, würde nur mit einem Dreier bis zu zwei Ränge gutmachen.

    • 56.

      Hrgota mit der Riesenchance zum Doppelschlag! Srbeny taucht mittig vor der letzten Linie auf und steckt wunderbar auf halblinks zum Kapitän durch. Der will aus acht Metern unten rechts einschieben, bleibt aber am linken Fuß Himmelmanns hängen.

    • 54.

      Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 1:1 durch Robert Wagner
      Fürth belohnt sich für einen guten Wiederbeginn mit dem Ausgleich! Wagner bedient Hrgota am Elfmeterpunkt mit einem flachen Anspiel. Elvedi spitzelt dem Schweden zwar den Ball vom Fuß, legt diesen aber unfreiwillig für den Leihspieler aus Freiburg ab. Der befördert den Ball mit dem rechten Innenrist überlegt aus 13 Metern in den rechten Winkel.

    • 53.

      Wagner mit voller Wucht! Srbeny legt den Ball nach einer Flanke von links flach zurück für den Kollegen mit der 22 auf dem Rücken. Der packt aus zentralen 21 Metern einen Schuss mit dem rechten Spann aus, der etwas zu hoch angesetzt ist.

    • 51.

      Lemperle gleich mit der besten Heimchance! Der Joker wird durch Consbruch in der halblinken Offensivspur bedient. Er zieht temporeich nach innen und schießt aus 20 Metern auf die flache linke Ecke. FCK-Keeper Himmelmann ist schnell unten und begräbt den Ball unter sich.

    • 49.

      Wie erwartet wurde Friedhelm Funkel in der Pause zu einem Wechsel gezwungen. Der möglicherweise schwerwiegend am Knie verletzte Niehues wird durch Raschl ersetzt. Alexander Zorniger bringt Lemperle für Sieb.

    • 46.

      Willkommen zurück zu den zweiten 45 Minuten im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer! Nachdem sich der FCK schon im jüngsten Spiel beim Hamburger SV teuer verkauft hat und durchaus Zählbares hätte holen können, bringt er die taktischen Grundlagen auch heute ziemlich gut auf den Rasen und zehrt zudem von einer hohen Effizienz im Abschluss. Fürth ist nach einem ordentlichen Beginn in die alten Muster zurückgefallen, kommt gegen die schlechteste Abwehr der 2. Bundesliga erschreckend harmlos daher.

    • 46.

      Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Tobias Raschl

    • 46.

      Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Julian Niehues

    • 46.

      Einwechslung bei SpVgg Greuther Fürth: Tim Lemperle

    • 46.

      Auswechslung bei SpVgg Greuther Fürth: Armindo Sieb

    • 46.

      Anpfiff 2. Halbzeit

    • 45.

      Halbzeitfazit:
      Der 1. FC Kaiserslautern führt zur Pause der Zweitligafreitagspartie bei der SpVgg Greuther Fürth mit 1:0. In einer hart geführten, aber ansonsten ereignisarmen Anfangsphase erarbeitete sich das Kleeblatt leichte Ballbesitz- und Feldvorteile, verpassten aber zwingende Strafraumszenen. Der Gast hingegen nutzte seine erste Drangperiode, um in Führung zu gehen; Ache traf in den Nachwehen einer Ecke nach Vorarbeit Ritters aus kurzer Distanz (18.). Im Anschluss an diesen Rückschlag fiel den Weiß-Grünen im Vorwärtsgang kaum noch etwas ein; konzentriert gegen den Ball arbeitende Pfälzer sorgten für einen beinahe beschäftigungslosen ersten Durchgang ihres Torhüters Himmelmann. Auf der anderen Seite des Feldes näherten sie sich einem Ausbau des Vorsprungs nicht ernsthaft an. Bis gleich!

    • 45.

      Ende 1. Halbzeit

    • 45.

      Die erste Halbzeit endet auf einer bitteren Note: Kaiserslauterns Niehues hat sich bei einem fairen Zweikampf gegen Asta das rechte Knie verdreht und schreit laut auf. Er muss auf dem Rasen behandelt werden; der Unparteiische schickt die Teams in die Kabine.

    • 45.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 2
      Durchgang eins im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer soll um 120 Sekunden verlängert werden.

    • 43.

      Ritter aus der zweiten Reihe! Der Ex-Paderborner produziert aus halblinken 22 Metern per rechtem Innenrist eine Bogenlampe, die für die lange Ecke bestimmt ist. Fürths Keeper Urbig ist gut positioniert und pflückt den Ball sicher aus der Luft.

    • 42.

      Auch aus der Hauptstadt gibt es gute Nachrichten für den FCK. Dort liegt Kellerrivale Hansa Rostock bei Hertha BSC mittlerweile mit 0:2 hinten. Die Kogge könnte Kaiserslautern mit einem Dreier aller Voraussicht nach hinter sich lassen.

    • 39.

      Fürth wird im Zusammenspiel wieder etwas präziser, bleibt wegen mangelnder Geschwindigkeit im letzten Felddrittel aber weitgehend ausrechenbar für die Funkel-Truppe. Wann bringt sich das Kleeblatt in eine erste aussichtsreiche Abschlussposition?

    • 36.

      Kaiserslauterns Defensive verteidigt bisher so entschlossen, dass Torhüter Himmelmann noch auf seinen ersten ernsthaften Einsatz wartet. Fürth hat in drei seiner letzten fünf Begegnungen keinen Treffer zustande gebracht.

    • 33.

      Meyerhöfer tankt sich nach einem starken Anspiel Hrgotas auf der linken Strafraumseite an die Grundlinie und will für Srbeny zurücklegen. Elvedi hat dies vorausgeahnt und fängt das Anspiel im Sechzehnerzentrum ab, bevor es richtig brenzlig wird.

    • 30.

      Kaloč aus der zweiten Reihe! Der Tscheche bekommt im offensiven Zentrum überhaupt keinen Verteidigerdruck und zieht aus gut 23 Metern mit dem rechten Spann ab. Der noch von Jung berührte Schuss segelt im hohen Bogen rechts am Ziel vorbei.

    • 27.

      Der DFB-Pokal-Finalist ist auch angehalten, weiter nach vorne zu spielen, ist er in sieben Ligapartien unter Friedhelm Funkel bisher doch nur einmal ohne Gegentor geblieben.

    • 24.

      Für die Weiß-Grünen ist der Rückstand ein deutlich erkennbarer Rückschlag. Sie sind in der Folge äußerst zurückhaltend unterwegs, werden vom FCK weit in die eigene Hälfte gedrückt.

    • 21.

      In der Live-Tabelle hat die Führung der Pfälzer massive Auswirkungen. Sie springen nämlich vom vorletzten auf den 13. Tabellenplatz. Konkurrent Rostock kommt in Berlin derweil noch nicht über ein 0:0 hinaus.

    • 18.

      Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 0:1 durch Ragnar Ache
      Kaiserslautern geht in Führung! In den Nachwehen einer Ecke macht Ritter den Ball von der linken Grundlinie wieder scharf, indem er im hohen Bogen vor den langen Pfosten gibt. Aches Versuch mit dem linken Knie kratzt Urbig in der linken Pfosten vielleicht noch von der Linie. Elvedi staubt dann aus drei Metern im Fallen mit dem rechten Fuß zur Sicherheit in die Maschen ab.

    • 15.

      Die Zorniger-Auswahl steigert die Qualität ihrer Pässe und schiebt den Schwerpunkt des Geschehens weiter an den gegnerischen Strafraum. Sollte sie heute drei Punkte holen, könnten sie an diesem 29. Spieltag jedenfalls nicht in die zweite Tabellenhälfte abrutschen.

    • 12.

      Consbruch zieht ab! Nach Hrgotas hoher Hereingabe von rechts verpasst Srbeny aus mittigen zwölf Metern einen Schuss aus der Drehung, legt aber mit Glück für den Ex-Bielefelder ab. Dessen Versuch aus gut 14 Metern kullert rechts am Ziel vorbei; zudem hat es eine Abseitsstellung in der Entstehung gegeben.

    • 10.

      Die erste Annäherung der Hausherren! Srbeny treibt den Ball aus dem halblinken Offensivkorridor nach innen und visiert aus gut 24 Metern per rechtem Spann die obere linke Ecke an. Der wuchtige Versuch rauscht knapp einen halben Meter drüber.

    • 8.

       Gelbe Karte für Filip Kaloč (1. FC Kaiserslautern)
      Kaloč stoppt einen in der Entstehung befindlichen Gegenstoß der Franken, indem er Consbruch unweit der Mittellinie bei erhöhtem Tempo zu Boden stößt. Die zweite Verwarnung ist fällig.

    • 7.

      Das Kleeblatt hat noch große Mühe, die Mittelfeldräume zu überspielen und zuverlässig Wege in die Spitze zu finden. In der Arbeit gegen den Ball findet der Gast aus der Pfalz einen sehr ordentlichen Einstieg.

    • 5.

      Zimmer findet Ache! Der FCK-Außenverteidiger flankt vom tiefen rechten Flügel in den Bereich zwischen Fünferkante und Elfmeterpunkt. Ex-Fürther Ache (2022-2023) nimmt aus acht Metern direkt mit rechts ab, bleibt aber an Verteidiger Gießelmann hängen.

    • 3.

       Gelbe Karte für Simon Asta (SpVgg Greuther Fürth)
      Asta handelt sich eine frühe Gelbe Karte ein. Der gebürtige Augsburger dribbelt nach einem Kurzpass Hrgotas über halbrechts in den Sechzehner. Dort ist er schon halb an Niehues vorbei, als er ohne nennenswerten Kontakt zu Boden geht. Schiedsrichter Alt ahndet die Schwalbe mit einer Gelben Karte.

    • 1.

      Fürth gegen Kaiserslautern – auf geht's im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer!

    • 1.

      Spielbeginn

    • Vor wenigen Augenblicken haben die 22 Akteure den Rasen betreten.

    • Bei den Pfälzern, die zwei ihrer bisherigen 14 bisherigen Matches in der Fremde gewannen und die an diesem 29. Spieltag mit einem Dreier im Optimalfall auf Rang zwölf vorrücken können, stellt Coach Friedhelm Funkel nach der 1:2-Auswärtspleite beim Hamburger SV zweimal um. Ritter und Zimmer bekommen den Vorzug vor Touré und Raschl (beide auf der Bank).

    • Auf Seiten der Franken, die das Hinspiel Anfang November im Fritz-Walter-Stadion dank der Treffer Jungs (22.) und Greens (54.) mit 2:0 für sich entschieden und deren Offensive mit 38 Tore die geteilt fünftschwächste des nationalen Fußball-Unterhauses ist, hat Trainer Alexander Zorniger im Vergleich zur 0:2-Auswärtsniederlage beim VfL Osnabrück drei personelle Änderungen vorgenommen. Gießelmann, Meyerhöfer und Srbeny verdrängen Michalski, Haddadi und Petkov au die Bank.

    • Der 1. FC Kaiserslautern hat die durch den Einzug in das DFB-Pokal-Endspiel gewonnene Euphorie nicht in den Abstiegskampf der 2. Bundesliga mitnehmen können. Beim Hamburger SV glichen die Roten Teufel das erste Gegentor durch einen Treffer Aches kurz vor dem Kabinengang noch aus (45.+1); den zweiten Rückstand nach der Pause konnten sie trotz einer ordentlichen Leistung nicht mehr kontern. Durch den vorherigen Sieg des Kellerrivalen FC Hansa Rostock ist der FCK erstmals seit Anfang August auf einen direkten Abstiegsplatz abgerutscht.

    • Die SpVgg Greuther Fürth befindet sich in einem bemerkenswerten Abwärtstrend. Nachdem das Kleeblatt mit zwei Siegen auf optimale Art und Weise in die Rückrunde gestartet war und Ende Januar den zweiten Platz belegt hatte, verlor es sieben der folgenden neun Partien und ist damit im Niemandsland der Tabelle verschwunden. Für die Weiß-Grünen geht es im Saisonendspurt in erster Linie darum, sich mit Anstand in die Sommerpause zu verabschieden, um in der neuen Spielzeit ohne mentale Altlasten an den Start gehen zu gehen.

    • Hallo und herzlich willkommen zur 2. Bundesliga am frühen Freitagabend! Die durch eine Dauerkrise aus dem Aufstiegsrennen gerutschte SpVgg Greuther Fürth empfängt am 29. Spieltag den Tabellenvorletzten 1. FC Kaiserslautern. Franken und Pfälzer stehen sich ab 18:30 Uhr auf dem Rasen des Sportpark Ronhof | Thomas Sommer gegenüber.

Der Drexler braucht für seine Füße einen Waffenschein!

— FCK-Torjäger Klaus Toppmöller über den Darmstädter Manfred ,,Manni" Drexler (1951 - 2017).