2. Bundesliga 2023/2024 - Reguläre Saison - Sa., 24.02.2024 - 13:00 Uhr
0:4
HZ - 0 : 0
    • 90.

      Fazit:
      Der Karlsruher SC gewinnt das Südwestderby beim 1. FC Kaiserslautern mit 4:0 und etabliert sich durch den ersten Sieg auf dem Betzenberg seit Oktober 1992 weiter im gesicherten Tabellenmittelfeld. Nach dem wegen fehlender Chancen verdienten torlosen Pausenunentschieden benötigten die Roten Teufel keine halbe Minute, um durch Ritter die erste zwingende Gelegenheit der Partie zu verzeichnen (46.). Wenig später konnten dann die Badener ihre Premierenmöglichkeit nutzen; Wanitzek verwertete eine tolle Vorarbeit Burnićs (51.). Die nun zum Vorwärtsgang gezwungenen Pfälzer liefen bereits in der 58. Minute in einen blau-weißen Konter, den Matanović zum zweiten Gästetreffer nutzte. In der Folge übten die Pfälzer nur kurz Druck aus, näherten sich dem Anschlusstor nicht ernsthaft an. In der Schlussphase schaffte die Eichner-Auswahl durch die Treffer Nebels (81.) und Zivzivadzes (90.+1) sogar noch einen Kantersieg. Der 1. FC Kaiserslautern tritt am nächsten Samstag beim FC Hansa Rostock an. Der Karlsruher SC empfängt dann die SpVgg Greuther Fürth. Einen schönen Tag noch!

    • 90.

      Spielende

    • 90.

      Viele FCK-Anhänger haben die Heimreise bereits angetreten. Immerhin scheint Braunschweig nicht gegen Hertha zu gewinnen; dort steht es weiterhin 1:1.

    • 90.

      Tooor für Karlsruher SC, 0:4 durch Budu Zivzivadze
      Joker Zivzivadze schraubt den Auswärtssieg in die Höhe! Der ebenfalls eingewechselte Thiede flankt von der tiefen rechten Außenbahn aus vollem Lauf im hohen Bogen und mit viel Effet auf den Elfmeterpunkt. Zivzivadze schraubt sich nach einem Sprint in die Höhe und nickt sehenswert in die obere rechte Ecke ein.

    • 90.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
      Durchgang zwei auf dem Betzenberg soll um 240 Sekunden verlängert werden.

    • 90.

       Gelbe Karte für Jan Elvedi (1. FC Kaiserslautern)
      Im Kampf um einen freien Ball kommt der Schweizer einen Schritt zu spät gegen Nebel. Die vierte Gelbe Karte des Nachmittags ist fällig.

    • 89.

      Mit Matanović und Burnić nimmt Christian Eichner zwei weitere Akteure vom Rasen, die heute jeweils einen Scorerpunkt eingesammelt haben. Zivzivadze und Schleusener wirken in den letzten Minuten mit.

    • 88.

      Einwechslung bei Karlsruher SC: Fabian Schleusener

    • 88.

      Auswechslung bei Karlsruher SC: Dženis Burnić

    • 88.

      Einwechslung bei Karlsruher SC: Budu Zivzivadze

    • 88.

      Auswechslung bei Karlsruher SC: Igor Matanović

    • 87.

      Kaiserslautern steht nun bei 47 Gegentoren und stellt damit die schwächste Defensivabteilung des nationalen Fußball-Unterhauses - Friedhelm Funkel hat in den nächsten Wochen viel zu tun.

    • 84.

      Nach einem ziemlich farblosen Auftritt vor dem Kabinengang geht der KSC nun doch als klarer Gewinner vom Rasen. Thiede und Brosinski streichen noch ihre Einsatzprämie ein; Jung und Wanitzek sehen sich den Rest der Partie von der Bank aus an.

    • 83.

      Einwechslung bei Karlsruher SC: Daniel Brosinski

    • 83.

      Auswechslung bei Karlsruher SC: Marvin Wanitzek

    • 83.

      Einwechslung bei Karlsruher SC: Marco Thiede

    • 83.

      Auswechslung bei Karlsruher SC: Sebastian Jung

    • 81.

      Tooor für Karlsruher SC, 0:3 durch Paul Nebel
      Nebel beseitigt die allerletzten Zweifel am Karlsruher Derbysieg! Jung schickt den 21-Jährigen von der rechten Mittelfeldseite mit einem Flugball hinter die heimische Abwehrkette. Nebel hat freie Bahn und überwindet Keeper Krahl aus gut zehn Metern.

    • 80.

      Die Heimfans sind zwar enttäuscht wegen der drohenden Heimpleite, doch ein echtes Pfeifkonzert ist bisher nicht zu vernehmen. Sie scheinen Verständnis für die schwierige sportliche Position ihres Herzensvereins zu haben.

    • 79.

      Als erster Karlsruher verlässt Rapp vorzeitig das grüne Geläuf. Jensen soll seinen Teil dazu beitragen, den dritten Auswärtssieg der Saison über die Ziellinie zu bringen.

    • 78.

      Einwechslung bei Karlsruher SC: Leon Jensen

    • 78.

      Auswechslung bei Karlsruher SC: Nicolai Rapp

    • 75.

      Den Badenern winkt der erste Sieg auf dem Betzenberg seit Oktover 1992. Eine Viertelstunde vor dem Ende deutet wenig darauf hin, dass der FCK das Rennen um die Spannend noch einmal spannend gestalten kann.

    • 72.

      Vierter Einwechselspieler Friedhelm Funkels ist Stojilković. Der Leihspieler aus Darmstadt kommt für Ache auf den Rasen.

    • 71.

      Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Filip Stojilković

    • 71.

      Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Ragnar Ache

    • 70.

      Karlsruhe hält den Ball mittlerweile wieder länger in seinen Reihen und fährt die Spieltemperatur damit deutlich herunter. Mit einem Sieg würde sich der KSC wohl aus dem Abstiegskampf verabschieden.

    • 69.

      Christian Eichner fordert seine zehn Feldspieler lautstark auf, wieder konsequenter vorzurücken. Die Badener sollten sich hüten, den Vorsprung nur zu verwalten. Gegentorlos blieb der KSC übrigens letztmals am 22. Oktober beim 3:0-Heimsieg gegen den FC Schalke 04.

    • 66.

      Erstmals schafft es Kaiserslautern, die Badener dauerhaft an deren Sechzehner festzuschnüren. Mit etlichen hohen Hereingaben ist der FCK bisher aber nicht in der Lage, den Gast vor größere Pobleme im Strafraum zu stellen.

    • 63.

      Friedhelm Funkel reagiert auf den Rückstand mit einem Dreifachtausch. Er bringt Niehues, Opoku und Abiama und schickt Kaloč, Tachie und Zolinski in den vorzeitigen Feierabend.

    • 62.

      Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Dickson Abiama

    • 62.

      Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Ben Zolinski

    • 62.

      Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Aaron Opoku

    • 62.

      Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Richmond Tachie

    • 62.

      Einwechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Julian Niehues

    • 62.

      Auswechslung bei 1. FC Kaiserslautern: Filip Kaloč

    • 61.

      Nach einer stabilen Abwehrleistung vor dem Kabinengang fängt sich Kaiserslautern zwei Gegentore innerhalb von acht Minuten und steht damit bei der Heimpremiere Friedhelm Funkels mit dem Rücken zur Wand. Immerhin hat Hertha in Braunschweig ausgeglichen, sodass der FCK nur zwei Punkte hinter der Eintracht liegt.

    • 58.

      Tooor für Karlsruher SC, 0:2 durch Igor Matanović
      Karlsruhe legt noch vor der Stundenmarke nach! Matanović gelangt gegen aufgerückte Hausherren durch einen weiterleitenden Pass Nebels in den Rücken der Heimabwehr. Verfolgt durch Elvedi, schafft es der Leihspieler aus Frankfurt nur mit Glück an Keeper Krahl vorbei. Aus spitzem Winkel drückt er den Ball dann aus kurzer Distanz in die Maschen.

    • 57.

      In der Live-Tabelle rückt Karlsruhe durch die Führung auf Rang neun vor und distanziert den FCK damit auf satte zehn Punkte. Die Aufstiegszone ist aktuell nur noch sechs Zähler entfernt.

    • 54.

      Tachie ist am Elfmeterpunkt Adressat einer scharfen Hereingabe Redondos von der linken Außenbahn. Er bringt aber keinen druckvollen Kopfball zustande; KSC-Schlussmann Drewes packt in der halbrechten Ecke sicher zu.

    • 51.

      Tooor für Karlsruher SC, 0:1 durch Marvin Wanitzek
      Wanitzek bringt die Badener in Führung! Burnić bedient den 30-Jährigen aus der halbrechten Spur mit einer perfekten, halbhohen Diagonalverlagerung auf die linke Strafraumseite. Wanitzek drückt den Ball aus gut zwölf Metern per linkem Innenrist direkt an Torhüter Krahl vorbei in die rechte Ecke.

    • 48.

       Gelbe Karte für Filip Kaloč (1. FC Kaiserslautern)
      ... Kaloč kommt glimpflich davon! Der Tscheche hat Rapp mit dem linken Ellenbogen mit ordentlicher Wucht gegen die Brust geschlagen. Welz wertet dies nicht als Tätlichkeit und zückt nur die Gelbe Karte.

    • 47.

      Wegen des Verdachts einer Tätlichkeit Kaločs wird Referee Tobias Welz vom VAR in die Review-Area gerufen...

    • 46.

      24 Sekunden nach Wiederbeginn gibt es die erste Großchance der Partie! Ache erobert den Ball nach dem gegnerischen Anstoß im Mittelkreis und schickt Ritter an die halbrechte Sechzehnerkante. Der FCK-Mittelfeldmann mit der sieben auf dem Rücken zieht aus 14 Metern in Richtung kurzer Ecke ab. KSC-Schlussmann Drewes lenkt den Ball mit der linken Hand über die Latte.

    • 46.

      Willkommen zurück zum zweiten Durchgang auf dem Betzenberg! Nach dem ordentlichen 1:1 bei Friedhelm Funkels Premiere in Nürnberg präsentiert sich der FCK auch bei dessen Debüt vor eigenem Publikum als defensiv stabilisiert. Die Ambitionen im Vorwärtsgang halten sich jedoch in sehr engen Grenzen – setzt er diese Herangehensweise fort, wird ein dreifacher Punktgewinn nur mit einer Portion Zufall möglich sein.

    • 46.

      Anpfiff 2. Halbzeit

    • 45.

      Halbzeitfazit:
      0:0 steht es zur Pause eines bisher höhepunktlosen Südwestderbys zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem Karlsruher SC. In einer von Beginn an umkämpften, aber von Schiedsrichter Tobias Welt gut kontrollierten Partie verzeichneten die Badener zunehmende Ballbesitz- und Feldvorteile, verpassten gegen eine konzentriert arbeitend und sich weit zurückziehende Heimabwehr abgesehen von einem maximal halbgefährlichen Schuss Matanovićs (16.) allerdings zwingende Offensivszenen. Da die Gegenstoßversuche der Roten Teufel allesamt harmlos daherkamen, gab es in in der gesamten ersten Halbzeit keine einzige zwingende Chance – Kaiserslautern traut sich nicht, Karlsruhe kann nicht. Bis gleich!

    • 45.

      Ende 1. Halbzeit

    • 45.

      Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
      Durchgang eins im Fritz-Walter-Stadion soll um 60 Sekunden verlängert werden.

    • 43.

      Karlsruhe nutzt die seltenen Offensivräume überhaupt nicht! Wanitzek treibt den Ball über die halblinke Spur nach vorne und will auf den unbewachten Nebel in den Sechzehner durchstecken. Das Anspiel ist aber viel zu steil und landet im Toraus.

    • 41.

      Infolge einer hohen Eroberung hat Nebel im Zentrum ausnahmsweise viel Platz. Er bedient Wanitzek auf der linken Sechzehnerseite, der Matanović per Querpass in Szene setzen will. Das Anspiel erreicht den Leihspieler aus Frankfurt aber im Rücken, sodass Tomiak klären kann.

    • 38.

      Kaloč geht im Mittelfeld völlig übermotiviert in den Zweikampf des zurückpassenden Bormuth, kommt aber ohne Gelbe Karte davon. Ansonsten hat die Temperatur hinsichtlich harter Zweikämpfe etwas abgenommen; glücklicherweise wird nicht jede Entscheidung des Unparteiischen diskutiert.

    • 35.

      In den Nachwehen einer Ecke taucht Elvedi mittig vor der letzten gegnerischen Linie auf. Er will Ache mit einem halbhohen Lupfer frei vor dem Gästekasten auftauchen lassen, doch das Anspiel ist für den Angreifer nicht erreichbar. Keeper Drewes ist zur Stelle.

    • 32.

      Wanitzek befördert Karlsruhes erste Ecke von der linken Fahne an die mittige Fünferkante. Dort wird Ritter durch den aufgerückten Franke zu Boden gestoßen. Korrekterweise entscheidet der Referee Tobias Welz auf Offensivfoul.

    • 29.

       Gelbe Karte für Kevin Kraus (1. FC Kaiserslautern)
      Der 31-jährige Abwehrmann steigt Herold auf der rechten Defensivseite seitlich in die Beine. Als erster FCK-Akteur handelt er sich eine Verwarnung ein; es ist erst seine zweite in der laufenden Spielzeit.

    • 27.

      Aus Braunschweig gibt es für die Roten Teufel schlechte Nachrichten. Die Eintracht liegt gegen Hertha BSC nämlich mit 1:0 vorne und enteilt ihnen damit auf drei Punkte. Aus dem Tabellenkeller spielt Schalke erst am Abend in Magdeburg; Rostock ist morgen in Düsseldorf gefordert.

    • 24.

      Da war mehr drin für Kaiserslautern! Infolge eines gegnerischen Aufbaufehlers fängt Ritter den Ball im halbrechten Mittelfeld ab und will den weit vor seinem Tor stehenden Keeper Drewes mit einem Fernschuss überwinden. Der geht aber völlig fehl, landet er doch direkt in den Füßen des Torhüters.

    • 22.

       Gelbe Karte für Nicolai Rapp (Karlsruher SC)
      Der Ex-FCK-Profi Rapp (Januar bis Juni 2023) sieht die erste Gelbe Karte des Südwestderbys. Er gibt Zimmer einen leichten Stoß mit, als dieser den Ball zu einem schnellen Einwurf aufhebt.

    • 21.

      Ritter zirkelt einen Freistoß aus der halbrechten Spur mit viel Effet auf den Elfmeterpunkt. Der KSC verfügt aber weiterhin über die Lufthoheit im eigenen Strafraum; Franke befördert den Ball per Kopf aus der Gefahrenzone. Ein gefährlicher Konter scheitert dann an einem ungenauen Pass Wanitzeks.

    • 19.

      Meist lassen die Mannen von Christian Eichner den Ball in ihren Reihen kreisen; in der eigenen Hälfte bekommen sie kaum Gegenwehr vom Drittletzten der Tabelle. Auf dem Weg in Richtung heimischem Sechzehner finden sie aber nur ganz selten Räume.

    • 16.

      Matanović ist im Strafraumzentrum Adressat eines flachen Rückspiels Wanitzeks von der linken Grundlinie. Bei enger Bewachung kann er sich drehen und mit links aus 14 Metern abziehen. Der unplatzierte und tempoarme Versuch ist aber leichte Beute für FCK-Schlussmann Krahl.

    • 14.

      ... und der ist der Start für einen schnellen Karlsruher Konter! Nachdem der Gast die Hereingabe im ersten Lauf geklärt hat, schaltet er schnell um und ist innerhalb weniger Momente vorne. Herolds Schuss aus halblinken 13 Metern wird letztlich durch Kraus geblockt.

    • 13.

      Infolge einer hohen Verlagerung Ritters auf die rechte Außenbahn erzwingt Tachie gegen Herold den Premiereneckstoß...

    • 10.

      Die Funkel-Auswahl arbeitet in der Defensive sehr konzentriert und sorgt so dafür, dass der 40-Treffer-Angriff der Badener überhaupt noch nicht zur Entfaltung kommt. Deren Mittelstürmer Matanović ist noch kein Faktor.

    • 7.

      Fußballerisch sind weder der FCK noch der KSC bisher wirklich auf dem Rasen angekommen. Die ersten Minuten sind geprägt von vielen ungenauen Anspielen und entsprechend vielen Ballbesitzwechseln.

    • 4.

      Beide Mannschaften zeigen durch eine harte Zweikampfführung von Anfang an körperliche Präsenz. Vor knapp 50000 Zuschauern muss Schiedsrichter Tobias Welz ganz genau hinschauen, könnte ein schwieriges Match vor sich haben.

    • 1.

      Kaiserslautern gegen Karlsruhe – das Südwestderby im Fritz-Walter-Stadion ist eröffnet!

    • 1.

      Spielbeginn

    • Es gibt eine Schweigeminute für Andreas Brehme, der zwischen 1981 und 1986 sowie zwischen 1993 und 1998 für den FCK auflief. Er feierte mit den Roten Teufeln die Meisterschaft (1998) und den Gewinn des DFB-Pokals (1996).

    • Soeben haben die 22 Akteure das grüne Geläuf betreten.

    • Bei den Badenern, deren Defensivabteilung mit 40 Gegentoren die geteilt viertschwächste des nationalen Fußball-Unterhauses ist und die ihren Vorsprung auf die Abstiegszone an diesem Wochenende im Optimalfall auf zehn Punkte ausbauen, stellt Coach Christian Eichner nach dem 2:2-Heimunentschieden gegen Fortuna Düsseldorf einmal um. Burnić verdrängt Brosinski auf die Bank.

    • Auf Seiten der Pfälzer, die im Hinrundenmatch Mitte September im Wildpark ein 1:1-Unentschieden ergatterten und die fünf ihrer sechs Saisonsiege auf dem Betzenberg einfuhren, ist Trainer Friedhelm Funkel im Vergleich zum 1:1-Auswärtsremis beim 1. FC Nürnberg zu einer personellen Änderung gezwungen. Zolinski ersetzt den fehlenden Puchacz (Gelbsperre).

    • Der Karlsruher SC, im Sommer als Aufstiegskandidat gehandelt, tritt nach einer Siegesserie von drei Partien aktuell wieder auf der Stelle, zog lediglich zwei Zähler aus den jüngsten drei Begegnungen. Am letzten Samstag zeigten die Blau-Weißen immerhin Comebackqualitäten, glichen im Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf durch die Tore Gondorfs (48.) und Herolds (63.) zwei Rückstände aus. Den Abstiegskampf konnten sie so noch nicht ganz abschütteln; im Falle einer heutigen Niederlage müsste ihr Blick wieder nach unten gehen.

    • Der 1. FC Kaiserslautern holte im ersten Spiel unter der aus dem Ruhestand zurückgeholten Trainerlegende Friedhelm Funkel einen Punkt, verspielte beim 1. FC Nürnberg eine auf einem Treffer Tachies (34.) beruhende 1:0-Pausenführung. Abgesehen von der wackeligen Schlussphase zeigten sich die Roten Teufel in ihrer Defensivarbeit als stark verbessert und legten damit einen wichtigen Grundstein für die letzten zwölf Spiele. Als Tabellen-16. mit einem Zähler Rückstand auf das rettende Ufer ist der FCK noch mittendrin im Kampf um den Klassenerhalt, hat dabei aber formstarke bzw. mächtige Konkurrenz.

    • Hallo und herzlich willkommen zur 2. Bundesliga am frühen Samstagnachmittag! Der 1. FC stark abstiegsbedrohte 1. FC Kaiserslautern fordert den aktuell im gesicherten Tabellenmittelfeld geführten Karlsruher SC heraus. Der Anstoß des Südwestderbys im Fritz-Walter-Stadion soll um 13 Uhr erfolgen.

Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert.

— Andreas Brehme als Co-Kommentator bei der WM 1998