Fazit:
Es ist vollbracht! Der Hamburger SV erkämpft sich einen denkbar knappen 1:0-Erfolg. Heidenheim kam verbessert aus der Kabine und war nach dem Seitenwechsel die spielerisch überlegene Mannschaft. Allerdings konnten sie sich für ihre gute Leistung und den hohen Aufwand nicht belohnen, da es ihnen einfach nicht gelang gefährliche Torraumszenen herauszuspielen. Stattdessen verteidigte der HSV den knappen Vorsprung mit allen Mitteln und hatte durch Konter sogar auch im zweiten Durchgang die besseren Möglichkeiten. Da auch die Rothosen zu keinem Torerfolg mehr kamen, blieb es bis zur letzten Sekunde spannend. Die Hanseaten springen durch den Dreier vor bis auf den vierten Rang und treffen als nächstes auf Bielefeld. Frank Schmidt und sein Team verlieren zum ersten Mal, aber können auf die Leistung dennoch stolz sein. Bereits am Freitag geht es für den FCH gegen Nürnberg.
Spielende
Hamburg verteidigt weiterhin aufopferungsvoll und ist kurz davor das 1:0 über die Zeit zu retten. Nur noch wenige Augenblicke trennen sie vom Heimerfolg.
Das muss die Entscheidung sein! Endlich gelingt es den Hausherren einen Konter komplett auszuspielen. Am Ende lässt Bilbija Mainka gekonnt stehen und kommt in der Box aus zentraler Position zum Abschluss. Der Joker setzt den versuch aber tatsächlich hauchdünn links am Tor vorbei.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
Die Gäste sorgen in der Schlussphase wirklich für Dauerdruck. Dem HSV gelingt es aber weiterhin mit allen Mitteln den Ball von dem eigenen Tor fernzuhalten. Eine Ecke von links zirkelt Sessa deswegen nun sogar direkt auf den Kasten. Heuer Fernandes passt aber auf und wischt den Ball über den Querbalken.
Der 1. FC Heidenheim geht jetzt immer mehr ins Risiko und wirft zeitweise alles nach vorne. Dadurch ergeben sich für die Hamburger auch große Räume für Konter. Die nutzen die Hanseaten jedoch überhaupt nicht gut aus.
Einwechslung bei Hamburger SV: Filip Bilbija
Auswechslung bei Hamburger SV: Sonny Kittel
Einwechslung bei Hamburger SV: Jonas David
Auswechslung bei Hamburger SV: Moritz Heyer
Es laufen bereits die letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit und noch immer ist der HSV nur mit einem Treffer in Front. Heidenheim investiert wirklich viel, um den Ausgleich zu erzwingen. Alleine das Eckenverhältnis von 10:1 für die Baden-Württemberger spiegelt das wieder. Für richtige Gefahr vor dem Tor können sie aber nur selten sorgen.
Der eingewechselte Kühlwetter ist sofort voll drin und bringt den Ball aus dem linken Halbfeld gefühlvoll weit rechts in die Box. Dort lauert Sessa. Heuer Fernandes ist aber dazwischen. Der Keeper kommt weit raus und faustet den Ball weg. Dabei prallt der Portugiese allerdings auch mit voller Wucht mit Muheim zusammen. Deshalb winkt der Unparteiische sofort die medizinische Abteilung auf das Feld.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Christian Kühlwetter
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Adrian Beck
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Denis Thomalla
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Jan-Niklas Beste
Heidenheim probiert viel und die Einwechselung von Kevin Sessa hat eindeutig für mehr Schwung gesorgt. Allerdings fehlt im letzten Drittel weiterhin die Durchschlagskraft.
Ransford Königsdörffer konnte mit seinem Tempo immer wieder Lücken reißen und für Gefahr sorgen. Der 20-Jährige macht jetzt aber Platz für den ebenfalls flinken Aaron Opoku.
Einwechslung bei Hamburger SV: Aaron Opoku
Auswechslung bei Hamburger SV: Ransford Königsdörffer
Die Gäste bereiten dem HSV im zweiten Abschnitt einige Probleme und hätten den Ausgleich durchaus verdient. Die besten Chancen auf einen weiteren Treffer hatten dennoch die Hanseaten vor wenigen Minuten. Mit einem 2:0 würden sie vermutlich bereits vor eine Vorentscheidung sorgen.
Der HSV verpasst gleich zweimal das 2:0! Zunächst landet ein Abpraller halblinks an der Strafraumgrenze bei Königsdörffer, der sofort abschließt. Der Linksschuss auf das lange Eck würde wohl perfekt passen. Müller macht sich aber ganz lang und lenkt das Ding mit den Fingerspitzen noch gerade eben zur Ecke. Die sorgt im Anschluss direkt wieder für große Gefahr. Nach kurzer Ausführung geht der Ball hoch zu Glatzel, der noch entscheidend gestört wird und den Ball deswegen aus kürzester Distanz tatsächlich Millimeter über die Latte köpft.
Lennard Maloney konnte nach dem Kopftreffer nur kurz auf das Feld zurückkehren und macht jetzt Platz für Marvin Rittmüller. Frank Schmidt möchte da offensichtlich gar kein Risiko eingehen.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Marvin Rittmüller
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Lennard Maloney
Die Standards von Jan-Niklas Beste sorgen regelmäßig für Gefahr. Die Hereingabe von der rechten Seite landet am Fünfer bei Schimmer. Dem Joker verspringt der Ball aber ein wenig und auch der Versuch den Ball noch per Grätsche irgendwie auf das Tor zu befördern misslingt - Glück für den HSV!
Schon wieder liegt ein Akteur in Blau auf dem Rasen. Dieses Mal hat es Lennard Maloney erwischt. Der Verteidiger ist unglücklich von Kittel im Gesicht getroffen worden, aber wird nach einer kurzen Behandlung wohl ebenfalls weitermachen können.
Nach einer kurzen Pause geht es für Tim Kleindienst zum Glück weiter. Einen Ausfall des 26-Jährigen könnte der FCH kaum kompensieren.
Tim Kleindienst bleibt nach einer Ecke im gegnerischen Strafraum liegen und muss behandelt werden. Deswegen ist die Begegnung im Moment unterbrochen.
Der HSV kontert im eigenen Stadion und Ransford Königsdörffer ist nach einem langen Pass aus der eigenen Hälfte plötzlich frei durch. Der Offensivspieler umkurvt noch den Torhüter und schiebt den Ball anschließend von links ins leere Tor. Der Treffer zählt allerdings völlig zurecht nicht, da der 20-Jährige zuvor klar im Abseits stand.
Tim Walter reagiert auf die Verwarnung von Maximilian Rohr und nimmt ihn vom Feld. Die Rolle im zentralen Mittelfeld übernimmt László Bénes positionsgetreu.
Einwechslung bei Hamburger SV: László Bénes
Auswechslung bei Hamburger SV: Maximilian Rohr
Der FCH erwischt auch nach dem Seitenwechsel den besseren Start. Eine erwähnenswerte Gelegenheit ist dabei jedoch noch nicht herausgesprungen.
Gelbe Karte für Maximilian Rohr (Hamburger SV)
Nach einem Ballverlust knapp in der gegnerischen Hälfte packt sich Rohr das Trikot von Beck und verhindert dadurch einen möglichen Konter. Für das taktische Vergehen gibt es natürlich Gelb.
Den anschließenden Standard führen Sessa und Beste kurz aus. Die anschließende hohe Flanke an den zweiten Pfosten findet allerdings keinen Abnehmer und der Ball fliegt ins Toraus.
Auch nach dem Wiederanpfiff ist viel Schwung in der Partie. Sessa kann dabei sogar sofort Akzente setzen und holt rechts neben dem Strafraum einen Freistoß heraus.
Weiter geht's! Der Hamburger SV kehr unverändert auf das Feld zurück. Frank Schmidt wechselt hingegen gleich doppelt und bringt Kevin Sessa und Stefan Schimmer für Florian Pick und Dženis Burnić.
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Stefan Schimmer
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Dženis Burnić
Einwechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Kevin Sessa
Auswechslung bei 1. FC Heidenheim 1846: Florian Pick
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Der Hamburger SV führt zur Pause verdient mit 1:0 gegen den 1. FC Heidenheim. Die Gäste erwischten den besseren Start in die Partie. Allerdings ließ sich das Team von Tim Walter davon keinesfalls beunruhigen und wurde mit zunehmender Spielzeit besser. Dadurch erspielten sie sich eine kleine Überlegenheit und kamen immer wieder zu ordentlichen Möglichkeiten. Robert Glatzel ließ drei davon zunächst liegen, aber sorgte kurz vor dem Ende des ersten Durchgangs im vierten Anlauf dann doch noch für den Treffer. Heidenheim zeigt dennoch eine gute Leistung und ist noch längst nicht geschlagen. Es wird also eine spannende zweite Hälfte geben. Bis gleich!
Ende 1. Halbzeit
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Für Robert Glatzel ist es bereits der dritte Treffer im dritten Ligaspiel. Der Stürmer ist und bleibt einer der wichtigsten Spieler der Rothosen.
Tooor für Hamburger SV, 1:0 durch Robert Glatzel
Glatzel bringt den HSV gegen seinen Ex-Klub in Front! Die Hamburger führen den Freistoß im Mittelfeld kurz aus, lassen den Ball kurz durch die eigenen Reihen laufen und Vušković verlagert das Spiel dann gekonnt links raus zu Muheim. Der Schweizer hat im Halbfeld ganz viel Platz und flankt den Ball punktgenau an den langen Pfosten. Dort hat sich Glatzel geschickt von seinem Gegenspieler gelöst und nickt das Ding aus kurzer Distanz problemlos gegen die Laufrichtung des Keepers über die Linie. Müller ist da komplett ohne Abwehrchance, obwohl er mit den Fingerspitzen sogar noch dran ist.
Gelbe Karte für Patrick Mainka (1. FC Heidenheim 1846)
Mainka rückt aus der Verteidigung raus und klammert sich im Mittelfeld an Glatzel fest. Für das Vergehen sieht der Innenverteidiger zurecht die Verwarnung.
Die herausragende HSV-Möglichkeit scheint die Heidenheimer ein wenig wachgerüttelt zu haben. Zumindest agieren sie jetzt deutlich offensiver und setzten sich mal in der gegnerischen Hälfte fest.
Glatzel lässt die Großchance auf die Führung liegen! Mainka unterläuft auf der rechten Defenivseite ein katastrophaler Fehler. Kittel profitiert davon, sprintet mit dem Ball am Fuß bis zur Grundlinie und legt von dort überlegt in den Rückraum zu Glatzel ab. Der 28-Jährige legt sich den Ball fast am Elfmeterpunkt in aller Ruhe zurecht und schließt in Richtung des rechten Ecks ab. Der Ball fliegt jedoch haarscharf am Tor vorbei. Das war die große Möglichkeit auf das 1:0!
Für Kevin Müller geht die Serie ohne Gegentreffer aktuell einfach weiter. Das letzte Mal musste der 31-Jährige am 32. Spieltag der Vorsaison einen Ball bei einem Pflichtspiel aus dem Netz holen.
Nach einer kurzen HSV-Druckphase gelingt es den Gästen nun wieder deutlich besser die Hamburger aus der gefährlichen Zone fernzuhalten. Selber konnten die Baden-Württemberger aber schon länger nicht mehr für Gefahr sorgen.
Gelbe Karte für Tim Kleindienst (1. FC Heidenheim 1846)
Kleindienst rennt im Gegenpressing deutlich zu hart rein und räumt seinen Schonlau schwungvoll ab. Dafür sieht der Stürmer die erste Karte der Partie.
Mit einem perfekten Steckpass wird Ransford Königsdörffer rechts in den Strafraum geschickt. Der 20-Jährige legt aus vollem Lauf quer. Glatzel ist zentral vor dem Tor völlig frei. Allerdings erreicht er mit dem langen Bein das Anspiel nicht und die große Chance ist dahin. Da fehlten wirklich nur Zentimeter.
Nach längerer Zeit gelingt es dem FCH mal wieder im Angriff aktiv zu werden. Am Ende holen sie auf der linken Seite sogar eine Ecke heraus. Die bringt im Anschluss jedoch nichts ein.
Den Hausherren gelingt es derzeit immer besser das Geschehen zu kontrollieren. Heidenheim gelingt es immer seltener für Entlastung zu sorgen und ist vermehrt damit beschäftigt den Raum um den eigenen Strafraum herum zu verteidigen.
Moritz Heyer schaltet sich auf dem rechten Flügel in die Offensive mit ein und bringt den Ball hoch an den zweiten Pfosten. Dort setzt sich Glatzel in der Luft zwischen zwei Verteidigern durch, aber kriegt den Kopfball in Rücklage nicht mehr optimal platziert. Der Ball fliegt knapp am linken oberen Eck vorbei.
Die Anfangsviertelstunde ist bereits vorbei. Beide Teams agieren sehr engagiert. Dadurch ist viel Tempo im Spiel und es gibt kaum Verschnaufpausen. Die Hamburger haben dabei deutlich mehr Ballbesitz. Dafür können die Gäste die bislang beste Möglichkeit der Partie vorweisen.
Für Robert Glatzel ist es ein ganz besonderes Match. Der 28-Jährige stand von 2017 bis 2019 61-mal für Heidenheim auf dem Feld und konnte dabei 24 Treffer erzielen.
Beste zirkelt einen Eckstoß von der rechten Fahne mit Schnitt zum Tor an den ersten Pfosten. Dort kommt Mainka angelaufen und verlängert die Hereingabe mit dem Kopf in Richtung des langen Ecks. Heuer Fernandes reagiert blitzschnell und wehrt den Ball mit einer Hand ab. Die Rettungstat ist enorm wichtig, da direkt hinter dem Keeper gleich zwei FCH-Akteure lauern, um den Ball über die Linie zu drücken.
Die Hanseaten bleiben offensiv dran und nach einem kleinen Durcheinander im FCH-Sechzehner springt der Ball rechts in der Box zu Königsdörffer. Der Neuzugang hält sofort drauf, aber verfehlt das lange Eck um einige Meter.
Der erste Abschluss der Begegnung geht an den HSV. Robert Glatzel wird zentral im gegnerischen Strafraum mit dem Rücken zum Tor angespielt. Der Neuner dreht sich schnell um die eigene Achse und zieht aus knapp zwölf Metern ab. Der flache Versuch auf das rechte Eck wird allerdings sicher von Müller pariert.
Heidenheim macht in den ersten Augenblicken ganz früh Druck. Die Heimelf lässt sich davon aber nicht beirren und lässt den Ball flach durch die eigenen laufen.
Los geht's! Die in Blau spielenden Gäste stoßen an. Der HSV hält in den gewohnten weißen Trikots, mit roten Hosen und blauen Stutzen dagegen.
Spielbeginn
Bei strahlendem Sonnenschein führen Robert Hartmann und seine Assistenten die Mannschaften auf den Rasen. Es ist also alles angerichtet für ein unterhaltsames Spiel.
Der direkte Vergleich ist komplett ausgeglichen. Von acht Duellen konnten beide Vereine je drei gewinnen. Dazu gab es zwei Unentschieden. Von den letzten drei Duellen konnte der FCH allerdings keins mehr für sich entscheiden und blieb dabei ohne Torerfolg. Im Volksparkstadion konnte Hamburg sogar zweimal in Folge mit 2:0 gewinnen.
Gegenüber dem 2:0-Erfolg im DFB-Pokal tauscht Frank Schmidt gleich sechsmal das Personal. Kevin Müller, Lennard Maloney, Jan Schöppner, Adrian Beck, Dženis Burnić und Florian Pick stehen in der Anfangsformation. Vitus Eicher, Tim Siersleben, Thomas Keller, Denis Thomalla, Kevin Sessa und Christian Kühlwetter bleiben dafür zunächst draußen.
Tim Walter nimmt im Vergleich zum Aufeinandertreffen mit der SpVgg Bayreuth zwei Änderungen in der Startelf vor. Maximilian Rohr beginnt im zentralen Mittelfeld für László Bénes und Ransford Königsdörffer, der sich mit seinem Doppelpack empfohlen hat, ersetzt Filip Bilbija.
Heidenheim ist makellos in die neue Spielzeit gestartet. Die Baden-Württemberger besiegten Hansa Rostock (1:0), Eintracht Braunschweig (3:0) und den FV Illertissen (2:0). Dabei konnten sie vor allem in der Defensive überzeugen. Immerhin ist Kevin Müller noch ohne Gegentreffer geblieben. Durch die volle Punkteausbeute stehen sie in der zweiten Pokalrunde und belegen in der Liga den zweiten Platz. An die Leistungen der Vorwochen gilt es nun auch in Hamburg anzuknüpfen und mit einem Sieg gegen die Hanseaten für ein kleines Ausrufezeichen zu sorgen und im besten Fall die Tabellenführung zu übernehmen.
Für den HSV verlief der Saisonstart keinesfalls reibungslos. Die Hamburger konnten zwar zwei von drei Pflichtspielen für sich entscheiden, aber taten sich dabei ziemlich schwer. Im DFB-Pokal lagen die Rothosen beim Drittligisten aus Bayreuth lange Zeit mit 1:0 hinten und konnten sich erst durch einen späten Treffer von Königsdörffer in die Verlängerung retten. Dort machten sie durch Tore von Schonlau und erneut Königsdörffer den Einzug in die nächste Runde perfekt. Auch in der Liga konnte das Team von Tim Walter noch nicht wirklich überzeugen. Zum Auftakt gab es einen durchaus glücklichen 2:0-Sieg in Braunschweig und das erste Heimspiel wurde mit 1:0 gegen Rostock verloren. Dementsprechend wollen die Hanseaten ihren Fans heute etwas bieten und mit einer überzeugenden Leistung en ersten Heimdreier einfahren.
Hallo und herzlich willkommen zum dritten Spieltag der 2. Bundesliga. Der Hamburger SV empfängt den 1. FC Heidenheim 1846. Anstoß der Partie ist um 13 Uhr im Volksparkstadion.
Ich habe mein Übergewicht bisher immer gehalten.
— Eric Wynalda