Fazit:
Hansa Rostock besiegt den FC St. Pauli mit 1:0 und feiert damit nicht nur den vierten Sieg in Serie, sondern auch einen kleinen Meilenstein im Abstiegskampf. Die Ostseestädter hatten bereits in der turbulenten ersten Hälfte das Chancenplus, scheiterten allerdings mehrfach am blendend aufgelegten Vasilj. Nach dem Seitenwechsel agierten die im ersten Durchgang noch durchaus mutigen Kiezkicker dann auf einmal vollkommen passiv und ließen sich weit zurückfallen. Die Kogge nutzte die sich bietenden Räume und erzielte konsequenterweise auch das Führungstor. In Rückstand schafften die Hamburger es in einer chancenarmen zweiten Hälfte nicht mehr, noch einmal eine richtige Druckphase zu entwickeln, weshalb Rostock die Führung ungefährdet und hochverdient über die Zeit brachte. Für den FCSP ist es ein Rückschlag im Aufstiegsrennen.
Spielende
Die Bälle werden jetzt ideenlos nach vorne geschlagen. Unter dem frenetischen Applaus von den Rängen fängt Kolke den Schuss von Kyereh allerdings sicher ab. Noch eine Minute bleibt.
Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen und es gibt noch vier Minuten on top. Weiterhin hält Hansa die Gäste aber sehr effizient vom eigenen Strafraum fern.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
Auch Jens Härtel vollzieht seine letzten Wechsel und wirft für die starken Simon Rhein und Svante Ingelsson noch einmal zwei Paar frische Beine ins Match.
Einwechslung bei Hansa Rostock: Haris Duljević
Auswechslung bei Hansa Rostock: Svante Ingelsson
Einwechslung bei Hansa Rostock: Björn Rother
Auswechslung bei Hansa Rostock: Simon Rhein
Schultz zieht seine allerletzte Option: Buchtmann ersetzt Hartel. Viele Körner sind allerdings nicht mehr in der Sanduhr.
Einwechslung bei FC St. Pauli: Christopher Buchtmann
Auswechslung bei FC St. Pauli: Marcel Hartel
Ingelsson holt im Zweikampf mit Medić die Ecke heraus. Der ruhende Ball von Rhein findet im Zentrum über Umwege Malone, der das Leder mit der Brust annimmt, aus elf Metern aber die Lücke nicht findet. Der Abpraller landet zwar erneut bei Malone. Den Nachschuss setzt er dann aber mit links auf die Tribüne.
Luca Zander ist über rechts durch und sucht Igor Matanović, aber Timo Becker ist zur Stelle und klärt energisch. Die Kogge hat weiterhin alles im Griff.
Die letzten zehn Minuten brechen an, als Burgstaller eine flache Hereingabe vom linken Flügel mit dem Rücken zum Tor am Fünf-Meter-Raum festmacht. Der Angreifer hat allerdings gleich drei Spieler um sich herum und kommt auf engstem Raum einfach nicht mehr zum Abschluss. Abermals macht der FC Hansa seine Angelegenheit defensiv hervorragend.
Beide Trainer wechseln erneut, um für die Crunchtime gerüstet zu sein.
Einwechslung bei Hansa Rostock: Jonathan Meier
Auswechslung bei Hansa Rostock: Nico Neidhart
Einwechslung bei Hansa Rostock: Julian Riedel
Auswechslung bei Hansa Rostock: Calogero Rizzuto
Einwechslung bei FC St. Pauli: Igor Matanović
Auswechslung bei FC St. Pauli: Simon Makienok
Wirklich viel kommt vom FCSP nicht. Die Ostseestädter haben insgesamt wenig Mühe, die Führung zu verteidigen, und bleiben überdies nach Balleroberungen stets gefährlich.
Leart Paqarada nimmt bei einem Freistoß aus gut 25 Metern Maß aufs linke obere Eck. Der Linksschuss ist fast perfekt. Letztlich fehlen aber wenige Zentimeter.
20 Minuten bleiben den Kiezkickern noch, um etwas Zählbares aus dem Ostseestadion zu entführen. Der FC Hansa ist allerdings weiter das spielbestimmende Team. Erneut muss Vasilj einen Abschluss aus der zweiten Reihe entschärfen, lässt aber bei dem gefährlichen Aufsetzer nichts anbrennen.
Die Entscheidung fällt auf Danylo Sikan. Weiter geht es somit im Elf-gegen-Elf.
Einwechslung bei Hansa Rostock: Danylo Sikan
Auswechslung bei Hansa Rostock: John Verhoek
Verhoek hat etwas abbekommen und zeigt an, dass er nicht weitermachen kann. Während Härtel noch überlegt, wen er ins Rennen schickt, spielen die Ostseestädter vorübergehend in Unterzahl weiter.
Timo Schultz muss auf den Rückstand reagieren und schickt mit Rico Benatelli und Lukas Daschner zwei frische Kräfte aufs Feld.
Einwechslung bei FC St. Pauli: Lukas Daschner
Auswechslung bei FC St. Pauli: Marcel Beifus
Einwechslung bei FC St. Pauli: Rico Benatelli
Auswechslung bei FC St. Pauli: Afeez Aremu
Hartel schickt Paqarada sehenswert mit dem Außenrist links zur Grundlinie vor. Die stabile Hansa-Defensive ist aber auch hier zur Stelle. Becker klärt die Flanke zur Ecke, die dann nichts weiter einbringt.
Die Reaktion der im zweiten Durchgang abgetauchten Hamburger lässt noch auf sich warten. Es spielt zunächst weiterhin nur die Kogge, die mit dem Tor im Rücken und den lautstarken Fans auf den Rängen nun sehr selbstbewusst den Ball durch die eigenen Reihen laufen lässt.
Tooor für Hansa Rostock, 1:0 durch Nico Neidhart
Neidhart lässt das Ostseestadion jubeln und trifft aus spitzem Winkel zum 1:0. Behrens legt auf Rizzuto quer, der vom rechten Strafraumeck aus flach auf den zweiten Pfosten serviert. Verhoek verpasst zunächst knapp, aber dahinter steht weit außen noch Neidhart, der das Leder aus extrem kompliziertem Winkel im langen Eck versenkt.
Rostock hat bislang deutlich mehr Platz, weil die Kiezkicker sich seit dem Seitenwechsel tief zurückfallen lassen. Allzu viel weiß das Team aus Mecklenburg-Vorpommern mit dem Ballbesitz aber noch nicht anzufangen.
Bei der nächsten Flanke von Neidhart geht Paqarada grenzwertig gegen Ingelsson in den Zweikampf, der die Hereingabe verpasst und im Sechzehner zu Boden geht. Der Schiedsrichter entscheidet auf Weiterspielen, was letztlich wohl in Ordnung geht.
Neidhart schlägt eine Flanke aus dem linken Halbfeld hoch in Richtung zweiter Pfosten. Vasilj ist aber zur Stelle, springt am höchsten und fängt das Leder sicher ab.
Die zweite Hälfte beginnt zunächst sehr verhalten. Der Wechsel bei den Gästen scheint auch eine taktische Umstellung zu bergen. Es sieht so aus, als spiegeln die Kiezkicker nun die Formation der Kogge.
Die Mannschaften kehren aufs Feld zurück. Die Kogge macht unverändert weiter, während bei den Kiezkickern Becker in der Kabine bleibt. Lawrence übernimmt. Weiter geht's.
Einwechslung bei FC St. Pauli: Jamie Lawrence
Auswechslung bei FC St. Pauli: Finn Becker
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
In einem mitreißenden Zweitliga-Spiel steht es zur Pause zwischen Rostock und St. Pauli noch 0:0, was durchaus bemerkenswert ist. Beide Teams legten schließlich los wie die Feuerwehr und ließen sich in den ersten 20 Minuten auf einen gänzlich offenen Schlagabtausch mit Chancen hüben wie drüben ein. Erst nach gut 25 Minuten wurde das Tempo vorübergehend mal herausgenommen, ehe die Ostseestädter in den letzten zehn Minuten vor dem Pausenpfiff doch noch einmal auf die Führung drückten. Insbesondere FCSP-Keeper Vasilj zeichnete sich mit zwei Glanzparaden aus und hatte maßgeblichen Anteil daran, dass die Kiezkicker nicht in Rückstand gerieten. Auch ohne Tore sind Tempo und Intensität aber ausgesprochen hoch, während es der Partie auch an Strafraumszenen beileibe nicht mangelte.
Ende 1. Halbzeit
Svante Ingelsson prüft Nikola Vasilj aus der Distanz. Der Abschluss aus knapp 20 Metern kommt aber zu zentral auf den Keeper, der sicher zupackt.
Noch einmal Hansa: Arema stolpert über den Ball, woraufhin der Konter der Rostocker läuft. Rhein bekommt die Kugel im Sechzehner per Kopf von Ingelsson vorgelegt und zieht aus zwölf Metern sofort ab. Im Stil eines Torhüters grätscht Medić noch dazwischen und kann zur Seite klären, wo Neidhart den Nachschuss aus spitzem Winkel am Tor vorbei schießt.
Nach kurzen Sturmlauf zieht die Kogge sich jetzt wieder weit zurück und lauert auf Umschaltmomente. Die Kiezkicker spielen ebenfalls nur zögerlich nach vorne, wodurch keine Überzahlsituationen entstehen.
Glanzparade Vasilj! Neidhart zieht vom linken Flügel aus nach innen und feuert aus 16 Metern ein unglaubliches Pfund ab, das Aremu gegen den Lauf des Hamburger Keepers abfälscht. Teufelskerl Vasilj bekommt irgendwie aber noch die Hand ausgefahren und verhindert den Einschlag mit einer unfassbaren Rettungstat.
Beifus checkt Verhoek bei einem hohen Ball in die Tiefe kurz vor dem Strafraum zu Boden. Das bringt der Kogge einen vielversprechenden Freistoß aus 17 Metern zentraler Position ein. Rizzuto und Rhein stehen bereit. Letztlich führt Erstgenannter aus, scheitert aber an der Hamburger Mauer.
Auf der anderen Seite kommt es zu einer ganz ähnlichen Situation. Ingelsson lässt für Rhein prallen, dessen Linksschuss aus 15 Metern das Tor der Kiezkicker ebenfalls um Welten verliert. Nach arbeitsreicher Anfangsphase haben die Keeper auf beiden Seiten inzwischen deutlich weniger zu tun.
Was für ein Spielzug! Paqarada passt tief in den Sechzehner und Makienok lässt geradezu perfekt in den Lauf von Kyereh prallen. Der hat aus halblinker Position zehn Meter vor dem Tor viel Platz und Zeit, zieht aber mit maximalem Risiko per Vollspann durch. Belohnt wird er dafür nicht. Der Abschluss missglückt völlig und ist ein Fall für die Tribüne.
Während der FCSP nach spielerischen Lösungen sucht und die Kontrolle über die Begegnung zu übernehmen gedenkt, bleiben die Ostseestädter deutlich giftiger und stören mit hohem Pressing immer wieder das Aufbauspiel der Hamburger.
Leart Paqarada zieht eine Ecke von rechts scharf auf den ersten Pfosten, wo Ryan Malone allerdings sicher per Kopf klärt. Auch defensiv stehen beide Mannschaften jetzt etwas konzentrierter als im offenen Schlagabtausch der ersten 20 Minuten.
Allmählich nimmt das enorme Tempo der Anfangsphase etwas ab. Immer wieder gibt es nun längere Ballstafetten beider Teams in der jeweils eigenen Hälfte.
Nach Rhein-Ecke hat Malone aus elf Metern für einen kurzen Moment freie Schussbahn, den er allerdings verstreichen lässt. Daraufhin entsteht ein wildes Gestochere im Sechzehner der Kiezkicker. Zu einem Abschluss kommt es hingegen nicht mehr.
Burgstaller tankt sich rechts bis zur Grundlinie vor und flankt dann flach ins Zentrum, wo Makienok verpasst. Kyereh bekommt dahinter nur die Fußspitze dran. Der harmlose Abschluss stellt Kolke vor keine Probleme. Der Hansa-Keeper packt sicher zu.
Das Tempo bleibt extrem hoch. Beide Teams machen im Mittelfeld keine Gefangenen, sondern suchen stets den direkten Weg zum gegnerischen Tor. Trotzdem steht es allerdings noch 0:0.
Auf der anderen Seite lässt Behrens die dicke Chance zur Führung liegen. Nach Angriff über rechts kommt der Flachpass präzise auf den 32-Jährigen, dessen Rechtsschuss aus 14 Metern aber zu wenig Wucht und Präzision hat. Vasilj kann das Leder sicher unter sich begraben.
Und wieder Burgstaller: Nach Chip-Ball wird der Goalgetter etwas zu sehr nach links gedrängt, packt allerdings einen Kunstschuss mit dem Außenrist aus, der sich vom linken Flügel aus gefährlich aufs rechte obere Eck eindreht und das Tor der Kogge nur knapp verfehlt.
Beim fälligen Paqarada-Freistoß wird es erneut gefährlich. Burgstaller ist beim Kopfball aber zu sehr in Rückenlage. Sein Abschluss landet letztlich nur auf dem Tor.
Gelbe Karte für Ryan Malone (Hansa Rostock)
Auch Malone geht beim aggressiven Gegenpressing deutlich zu hart in den Zweikampf und sieht für das Foul gegen Makienok ebenfalls die Gelbe Karte.
Gelbe Karte für John Verhoek (Hansa Rostock)
Die Spieler schenken sich rein gar nichts. Verhoek setzt nach der Parade von Vasilj sofort bei Paqarada nach, grätscht seinen Gegner aber etwas zu übermotiviert um. Klare Gelbe Karte.
Wieder ist die Kogge durch und dieses Mal ist es Verhoek, der zum Abschluss kommt. Der Abschluss mit dem rechten Außenrist wird noch abgefälscht. Vasilj fährt allerdings mit einem Monsterreflex noch den Arm raus und verhindert den Einschlag.
Nach bärenstarkem Neidhart-Pass in die Tiefe hat Rhein viel Platz auf dem linken Flügel, flankt dann aber eine Spur zu überhastet. Medić kann klären.
Auf der anderen Seite hat jetzt auch der FCSP die erste Chance. Paqarada spielt vom linken Flügel aus einen präzisen Flachpass in den Lauf von Burgstaller, der Roßbach stehen lässt und das Leder am ersten Pfosten per Grätsche aufs Tor spitzelt. Kolke ist zur Stelle und kann zur Ecke klären, die nichts weiter einbringt.
Der VAR schaut sich die Szene noch einmal an, woraufhin der Treffer aberkannt wird. Das Einstecken von Verhoek beim aggressiven Pressing ist letztlich eine Spur zu unsauber. Alle Uhren also wieder auf Null.
VAR-Entscheidung: Das Tor durch S. Rhein (Hansa Rostock) wird nicht gegeben, Spielstand: 0:0
Die Kogge legt los wie die Feuerwehr und erzielt früh den Treffer zum 1:0. Verhoek erobert mit aggressivem Gegenpressing den Ball und steckt für Ingelsson durch. Der schließt im Eins-gegen-Eins gegen Vasilj ab, der das Leder frontal abwehren kann. Rhein jagt den Nachschuss aus 16 Metern dann aber ins leere Tor.
Die Ostseestädter geben den ersten Warnschuss ab. Ingelsson setzt sich in halblinker Position gut durch und passt auf Neidhart. Der jagt das Leder mit links dann aber deutlich über das Gästetor hinweg.
Der Ball rollt im Ostseestadion. Die Hausherren treten in blauen Trikots über weißen Hosen an. Die Gäste aus Hamburg sind ganz in Braun gekleidet. Los geht's.
Spielbeginn
Insgesamt 19 Pflichtspiele hat es zwischen beiden Teams bislang gegeben und kurioserweise endete noch kein einziges Match remis. Insgesamt zehn Mal siegte Rostock – neun Mal ging der FCSP als Sieger vom Feld. Zuletzt war die Begegnung dennoch sehr einseitig. Die letzten sechs Duelle in Serie gingen bei 17:3-Toren allesamt an die Kiezkicker, die auch das Hinspiel am 24. Oktober 2021 deutlich mit 4:0 gewannen.
Zuletzt glückte den Kiezkickern ein wichtiger 1:0-Heimsieg über den 1. FC Heidenheim. Drei Wechsel sind es im Vergleich zu dieser Partie: Finn Becker, Afeez Aremu und Luca Zander rücken in die Startformation. Draußen bleiben dafür Adam Dźwigała (Bank), Eric Smith (Wadenverletzung) und Jackson Irvine, der nach Corona-Quarantäne unter der Woche zunächst nur individuelles Lauf-Training absolvierte und heute nicht im Kader steht.
Angreifbar bleiben die Kiezkicker aber weiterhin insbesondere auswärts. Nur fünf der bisherigen 14 Ligaspiele auf fremden Plätzen konnten die Braun-Weißen in der Saison 2021/22 gewinnen, wobei es bereits 24 Auswärtsgegentore gab. Mit Ingolstadt, Aue und Kiel waren nur drei Mannschaften in der Ferne noch anfälliger für Gegentreffer.
Der FC St. Pauli träumt weiterhin von der Rückkehr in die Fußball-Bundesliga. Die Kiezkicker erholten sich zuletzt von einer kleinen Schwächephase und fuhren 13 von 18 möglichen Punkten aus den letzten sechs Ligaspielen ein. Bereits mit einem Remis im Ostseestadion würden die Hamburger zumindest über Nacht wieder die Tabellenführung übernehmen.
Bereits vor der Länderspielpause feierte die Kogge einen wichtigen 1:0-Auswärtssieg beim SV Sandhausen, an den es heute anzuknüpfen gilt. Trainer Jens Härtel vollzieht für dieses Unterfangen insgesamt vier Veränderungen an der Startelf: Behrens, Rizzuto, Neidhart und Fröde erhalten den Vorzug vor Duljević, Riedel, Rother (alle drei Bank) und Breier (Rückenprobleme).
Die Ostseestädter gehen sehr formstark in den Saisonendspurt. Zuletzt konnte Hansa Rostock drei Ligaspiele in Folge gegen Schalke, Kiel und Sandhausen gewinnen und sich damit nachdrücklich Luft im Keller verschaffen. Der Aufsteiger könnte sich nach den bisherigen Ergebnissen des 28. Spieltags mit einem Heimsieg gegen den FCSP sogar mit neun Zählern vom Relegationsplatz absetzen und damit einen kleinen Meilenstein in puncto Klassenerhalt feiern.
Guten Abend und herzlich willkommen aus dem Ostseestadion. Hier empfängt Hansa Rostock heute um 20:30 Uhr den FC St. Pauli im Rahmen des 28. Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga.
Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.
— Marcel Reif, RTL, über die beiden beleibten Trainer Carlo Ancelotti (Juventus) und Frank Pagelsdorf (HSV).