Fazit:
Der SV Sandhausen und der HSV trennen sich nach einem intensiven Schlagabtausch mit 1:1. Die Hamburger hatten fast über die gesamte Spielzeit der Partie deutlich mehr Spielanteile, schafften es jedoch lange nicht aus ihrer Feldüberlegenheit Kapital zu schlagen. Erst in der 75 Minute belohnten sich die Norddeutschen für ihre Angriffsbemühungen und erzielten in Person von Hinterseer den verdienten Ausgleich. In der Folge gingen beide Mannschaften volles Risiko, um kurz vor Schluss noch den Sieg einzufahren. Behrens scheiterte jedoch in der Nachspielzeit am stark reagierenden Heuer Fernandes, so dass beide Teams sich mit einem Remis begnügen müssen. Die Hamburger konnten damit keines ihrer letzten drei Spiele gewinnen und können morgen vom VfB Stuttgart noch vom zweiten Tabellenplatz verdrängt werden. Sandhausen bleibt weiterhin auf dem neunten Rang und kann sich mit dem heutigen Auftritt durchaus zufrieden schätzen. Einen schönen Abend noch!
Spielende
Behrens hat die Möglichkeit zum 2:1! Die Hamburger lassen sich nach einem schlampigen Pass auskontern, sodass Bouhaddouz nach einem langen Lauf den rechts einsprintenden Behrens anspielen kann. Der hat nur noch Heuer Fernandes vor sich, legt sich den Ball aber zu weit vor und kann daher kaum noch Druck hinter den Abschluss bringen. Der HSV-Keeper wehrt den Ball trotzdem mit einem starken Fußreflex ab und hält das Unentschieden.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
Die Sandhäuser bekommen zwei Eckbälle in Folge zugesprochen, können jedoch keine der beiden Chancen nutzen. Schafft eine Mannschaft noch den Lucky Punch in der Nachspielzeit?
Konfuse Situation im Strafraum der Gastgeber. Linsmayer pariert den Ball nach einem Schuss von Jairo mit der Hand. Aytekin reklamiert jedoch trotz großer Proteste auf Abseits, so dass die Partie kurz darauf weiterläuft. Die Entscheidung ist vertretbar, da sich Jairo bei dem Zuspiel wenige Zentimeter in der verbotenen Zone befand.
Klasse Angriff des HSV. Jairo läuft nach Zuspiel von Jatta rechts in den Strafraum der Gastgeber und bringt den Ball mit dem zweiten Versuch auf Hinterseer, der die Kugel mit der Brust annimmt und abzieht. Fraisl ist wieder einmal auf dem Posten und pariert den Schuss mit einem tollen Reflex. Bärenstarke Aktion des SV-Schlussmanns.
Narey versucht es aus der Distanz und zimmer das Leder kurz vor der Strafraumkante auf den Kasten. Die Kugel landet aber deutlich im Oberrang.
Behrens mit der dicken Möglichkeit! Paqarada schlägt eine Ecke von der rechten Seite. Im Strafraum steigt Behrens hoch und köpft das Spielgerät um wenige Zentimeter am linken Pfosten vorbei.
Jetzt ist hier wieder alles offen. Die Norddeutschen belohnen sich für ihre Offensivbemühungen und schaffen 15 Minuten vor Schluss den Ausgleich. Die Mannschaft von Hecking wird weiter Druck machen, um das Ding hier noch zu drehen. Aber auch die Mannen von Koschinat agieren nach dem Gegentreffer wieder deutlich zielstrebiger nach vorne.
Einwechslung bei SV Sandhausen: Philip Türpitz
Auswechslung bei SV Sandhausen: Marlon Frey
Tooor für Hamburger SV, 1:1 durch Lukas Hinterseer
Der HSV schafft den Ausgleich! Harnik wird auf der linken Strafraumseite freigespielt und bedient den am Elfmeterpunkt stehen Hinterseer. Der dreht sich um seinen Gegenspieler und versenkt die Kugel in der gleichen Bewegung technisch anspruchsvoll mit der Hacke im rechten Eck. Ein toller Treffer von Hinterseer!
Hecking zieht auch seine letzte Wechseloption und bringt Jairo für Dudziak.
Einwechslung bei Hamburger SV: Jairo
Auswechslung bei Hamburger SV: Jeremy Dudziak
Jatta mit der Riesenchance zum Ausgleich! Hinterseer hat viel Platz im Zentrum und spielt die Kugel auf Jatta, der im rechten Strafraum einläuft. Der 21-Jährige legt sich den Ball aber zu weit vor, so dass der herauseilende Fraisl die Situation entschärfen kann. Da hätte Jatta mehr draus machen müssen!
Der HSV hat sich mittlerweile wieder am Sechzehner der Hausherren festgespielt und lässt einen Angriff nach dem anderen auf das Tor des SVS rollen. Die Sandhäuser verschleppen das Tempo bei eigenem Ballbesitz aber clever und können so immer wieder für Entlastung sorgen.
Jetzt kommt Behrens nach kurzer Behandlungspause wieder auf den Platz getrabt.
Einwechslung bei SV Sandhausen: Julius Biada
Auswechslung bei SV Sandhausen: Besar Halimi
Behrens bleibt nach einem Zweikampf im eigenen Strafraum liegen und hält sich den Knöchel. Das sieht nicht gut aus für den Offensivspieler der an der Seitenlinie behandelt werden muss.
Hecking hat inzwischen reagiert: Für Hunt und Jung sind Fein und Kittel auf den Platz gekommen. Besonders Routinier Hunt schaffte es heute kaum dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken.
Den anschließenden Freistoß zirkelt Leibold einen guten Meter über das Gehäuse von Fraisl.
Gelbe Karte für Besar Halimi (SV Sandhausen)
Halimi zieht kurz vor rechten Strafraumkante das taktische Foul und bringt Dudziak zu Fall. Das gibt die nächste Gelbe Karte.
Einwechslung bei Hamburger SV: Sonny Kittel
Auswechslung bei Hamburger SV: Aaron Hunt
Einwechslung bei Hamburger SV: Adrian Fein
Auswechslung bei Hamburger SV: Gideon Jung
Gelbe Karte für Bakery Jatta (Hamburger SV)
Jatta legt sich die Kugel nach Balleroberung zu weit vor und rauscht in Paurević rein. Das gibt die erste Verwarnung der Partie.
Die Hanseaten tun sich momentan deutlich schwerer, zwingende Angriffe zu fahren und rennen sich immer wieder am Abwehrverbund der Gäste fest. Hecking wird mit Sicherheit demnächst reagieren und frischen Wind in die Offensive der Gäste bringen.
Die etwas überraschende Führung kurz vor dem Pausentee hat den Gastgeber deutlich Selbstvertrauen gegeben. Die Elf von Koschinat steht bis hierhin sattelfest in der Defensive und schafft es mittlerweile immer wieder gefährliche Konter zu fahren.
Riesentat von Heuer Fernandes! Halimi wird aus dem rechten Korridor im Strafraum angespielt, kann sich gut seinen Gegenspieler durchsetzen und zieht aus vollem Lauf ab. Heuer Fernandes ist aber zur Stelle und kann die Situation mit einem ganz starken Reflex entschärfen.
Paurević rauscht kurz vorm Strafraum der Hamburger frontal in Jung rein und steigt diesem auf den Fuß. Nach einer kurzen Behandlungspause kann der HSV-Verteidiger aber weitermachen. Glück für Paurević. Da hätte Aytekin auch durchaus Gelb zeigen können.
Mal sehen, ob die Hausherren den Gästen weiterhin so viel Platz zum Kombinieren lassen wie über weite Strecken der ersten Hälfte. Die Norddeutschen werden mit hoher Sicherheit alles dransetzen, um hier und heute die dritte Niederlage in Serie zu verhindern.
Aytekin gibt den Ball für den zweiten Spielabschnitt frei. Beide Trainer haben in der Pause keine personellen Veränderungen vorgenommen.
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitfazit:
Beim Stand von 1:0 für den SV Sandhausen geht es in die Pause. Nach einem ausgeglichenen Beginn dominierten die Hamburger ab der zehnten Minute das Geschehen nach Belieben und ließen reihenweise Hochkaräter liegen. Vor allem Dudziak und Harnik hätten mit ihren Möglichkeiten früh für klare Verhältnisse sorgen können. Stattdessen schockten die Gastgeber den HSV nach einer Ecke und dem Tor von Zhirov eiskalt und hätten in der Folge sogar noch einen drauflegen können. Dieter Hecking wird in der Pause sicher deutliche Worte finden. Zudem hat der Hamburger Coach mit Kittel, Fein und Wood noch ordentlich Offensivqualität auf der Bank sitzen, um das Ruder hier noch rumzureißen. Die Elf von Koschinat wird dagegen mit der Führung im Rücken weiter auf Konter setzen und versuchen, die Hanseaten vom eigenen Kasten fernzuhalten. Bis gleich!
Ende 1. Halbzeit
Nächste Gelegenheit für die Sandhäuser! Bouhaddouz kommt nach einer schönen Diekmeier-Flanke von der rechten Seite in der Box per Flugkopfball zum Abschluss. Das Leder segelt aber deutlich über den Querbalken. Plötzlich sind die Gastgeber das spielbestimmende Team.
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Der Spielverlauf wurde soeben komplett auf den Kopf gestellt. Nachdem die Hamburger es nicht schafften, eine ihre zahlreichen Chancen im Kasten des Gegners unterzubringen, schlagen die Gastgeber nach einem Eckball eiskalt zu und führen kurz vor der Halbzeitpause überraschend mit 1:0.
Tooor für SV Sandhausen, 1:0 durch Aleksandr Zhirov
Verkehrte Welt in Sandhausen! Paqarada schlägt eine präzise Ecke von der linken Seite. Im Strafraum steigt Zhirov am Elfmeterpunkt hoch und kann sich in der Luft gegen Ewerton durchsetzen. Sein Kopfball landet unhaltbar für Heuer Fernandes im rechten Toreck.
Auf Seiten der Gäste macht vor allem Bakery Jatta einen guten Eindruck. Der Youngster sucht mit seinem starken Antritt immer wieder den direkten Weg nach vorne und ist sich auch nicht zu schade, die Bälle in der eigenen Hälfte zu erobern. Zudem haben die Defensivspieler der Kurpfälzer deutliche Probleme mit der Schnelligkeit und Unberechenbarkeit des HSV-Angreifers.
Auf der Gegenseite schaffen es die Sandhäuser momentan kaum noch gute Offensivaktionen zu fahren. Die Defensive der Hanseaten steht bisher gut geordnet und hat keine Probleme die Angriffsbemühungen der Gastgeber frühzeitig einzudämpfen.
Inzwischen müssten die Hamburger längst führen. Dieses Mal wird Dudziak von Hunt auf der rechten Seite in der Box in Szene gesetzt, scheitert mit seinem Abschluss aber an den Abwehrspielern Sandhausens, die sich gut zwischen Ball und Gegner stellen. Im Anschluss landet die Kugel bei Narey, der das Leder aber deutlich in den Oberrang zimmert.
Wieder eine gute Gelegenheit für den HSV! Dudziak kommt kurz hinter der Mittelfeldlinie an den Ball, nutzt die Unordnung im Defensivverbund der Gastgeber aus, zieht nach innen und schließt kurz vor der Strafraumkante ab. Das Spielgerät segelt jedoch abermals um einen knappen halben Meter am linken Pfosten vorbei. Glück für den SVS, denn Fraisl hätte sich wohl vergeblich gestreckt.
Die Norddeutschen haben mittlerweile das Heft in die Hand genommen und verzeichnen deutlich mehr Spielanteile. Immer wieder erspielen sich die Hanseaten gefährliche Chancen im Strafraum, verpassen es aber meist den entscheidenen Pass zu spielen. Der Druck für Sandhausen steigt dennoch von Minute zu Minute.
Vieles läuft bei den Hausherren über die linke Angriffsseite von Paqarada und Linsmayer. Vor allem die Rückkehr von Paqarada tut dem Spiel der Kurpfälzer sichtlich gut, der sich immer wieder gefährlich in die Vorwärtsbewegung einschaltet.
Dicke Gelegenheit für die Hanseaten! Leibold schlägt eine präzise Flanke aus halblinker Position auf den zweiten Pfosten. Dort schraubt sich Harnik hoch und köpft das Leder auf das Gehäuse der Gastgeber. SVS-Schlussmann Fraisl ist aber auf dem Posten und kann die Gefahr entschärfen.
Knapp 15 Minuten sind in der Partie bisher absolviert. Beide Teams spielen von Beginn an mit offenem Visier und suchen den direkten Weg vor das gegnerische Tor. Vor allem die Sandhäuser verstecken sich nicht vor dem Favoriten und überzeugen immer wieder mit guten Offensivaktionen. Das macht Lust auf mehr!
Fast das 1:0! Behrens wird im rechten Sechzehner angespielt und legt die Kugel im direkten Anschluss quer auf den einlaufenden Bouhaddouz. Der rauscht jedoch um wenige Zentimeter am Spielgerät vorbei. Glück für die Norddeutschen.
Und wieder tauchen die Hanseaten gefährlich vor dem Kasten des SVS auf. Hunt bedient Jatta mit einem tollen Diagonalball von der Mitte des Spielfeldes. Der HSV-Stürmer kann das Leder kurz vor dem linken Pfosten aber nicht kontrollieren, so dass es Abstoß für die Kurpfälzer gibt.
Nächster Abschluss von den Gästen. Dudziak hat viel Platz vor der Box und zieht kurz hinter der Strafraumkante aus halblinker Position ab. Sein Ball landet jedoch einige Meter neben dem linken Pfosten. Da hätte Dudziak durchaus mehr draus machen können.
Das Team Uwe Koschinat steht in den ersten Minuten der Partie sehr hoch und versucht die Hamburger bereits im Spielaufbau unter Druck zu setzen. Bouhaddouz hat kurz darauf auch die erste Gelegenheit für die Sandhäuser und prüft mit einem Fallrückzieher aus dem linken Strafraum HSV-Schlussmann Heuer Fernandes, der jedoch überhaupt keine Mühe mit dem Schussversuch hat.
Nach wenigen Sekunden tauchen die Norddeutschen zum ersten Mal gefährlich im Strafraum der Gastgeber auf. Jatta wird mit einem langen Ball von der Mittelfeldlinie aus in den linken Korridor geschickt. Aber SVS-Keeper Fraisl ist auf der Hut und fängt den Ball sicher ab.
Aytekin gibt das Leder frei, los geht’s! Die Sandhäuser spielen klassisch im weißen Trikot. Der HSV tritt im pinken Anzug auf.
Spielbeginn
Unter lautstarker Fangesänge und bei nasskaltem Wetter betreten beide Mannschaften das Grün. Auch viele Hamburger Anhänger haben den Weg nach Baden-Württemberg gefunden.
Mit Deniz Aytekin steht heute die geballte Ladung Erfahrung an der Pfeife. Der 41-Jährige Betriebswirt hat bereits 169 Bundesliga- und 73 Zweitligaspiele in seiner Vita stehen und wird heute an den Seitenlinien von seinen Assistenten Wolfgang Haslberger und Jochen Gschwendtner Unterstützung erhalten.
Die heutige Begegnung wird vor allem für Dennis Dieckmeier ein besonderes Spiel. Der SVS-Kapitän streifte sich zwischen 2010 und 2018 173-Mal das Trikot der Hamburger über und empfängt seinen Ex-Klub heute erstmals in seiner neuen fußballerischen Heimat. Anfang des Jahres wechselte Dieckmeier als vereinsloser Spieler nach Sandhausen und verlängerte dort im Sommer seinen Vertrag um drei weitere Jahre.
Personell muss Koschinat dabei den Ausfall von Robin Scheu, Torschütze gegen Dresden, verkraften, der eine schwere Muskelverletzung erlitten hat. Für ihn rückt Marlon Frey in die Startelf. Zudem kehrt Paqarada nach seiner verbüßten Gelbsperre auf der Linksverteidigerposition zurück. Beim HSV nehmen etwas überraschend Abwehrchef van Drongelen, Mittelfeldspieler Fein und Toptorjäger Kittel zunächst auf der Bank Platz. Für sie werden Ewerton, Jung und Hinterseer von Beginn an starten.
Doch auch Sandhausens Trainer Koschinat ist sich um die Stärken seines Teams bewusst: "Wir agieren in jedem Spiel mit einer sehr positiven Körpersprache und dem absoluten Willen die Partie zu gewinnen. Diese Faktoren sprechen absolut für die Mannschaft", so der 48-Jährige, stellt sich aber auf eine knifflige Partie ein: "Wir müssen wahnsinnig viel investieren, um dem HSV Paroli bieten zu können. Wir dürfen nicht nur defensiv denken, sondern brauchen auch eine mutige, aktive Spielidee."
Dennoch warnte HSV-Coach Dieter Hecking im Vorfeld der Partie vor den Kurpfälzern: "Sandhausen ist eine gute Zweitliga-Mannschaft. Wir haben in den vergangenen Spielen häufig genug gesehen, wie schwierig diese Spiele werden können", so der 55-Jährige und bemerkte gleichzeitig: "Es würde natürlich gut tun, mal wieder als erstes in einem Spiel in Führung zu gehen. Aber mit den Qualitäten, die wir haben, können wir, wenn es anders kommen sollte, eine Partie auch drehen."
Die ersten beiden Duelle der heutigen Mannschaften konnte der HSV jeweils für sich entscheiden. Das 3:0 in Sandhausen am 2. Spieltag der Saison 2018/19 war der erste Sieg der Norddeutschen in der 2. Liga. Das Rückspiel gewannen die Hamburger ebenfalls (2:1) und sind trotz ihrer kleinen Negativserie auch heute der Favorit auf dem Papier.
Der SV Sandhausen konnte am vergangenen Spieltag zumindest einen Punktgewinn feiern. Gegen das Tabellenschlusslicht aus Dresden erkämpfte sich die Elf von Uwe Koschinat ein 1:1-Unentschieden. Mit 22 Punkten rangieren die Kurpfälzer aktuell auf dem neunten Tabellenplatz und können nach den Abstiegssorgen im letzten Jahr auf eine gelungene Hinrunde zurückblicken.
Die Gäste aus Hamburg werden heute mit hoher Wahrscheinlichkeit alles dransetzen, um die Hinrunde doch noch zu einem versöhnlichen Abschluss zu bringen. Nach zuletzt zwei Pleiten in Folge stehen die Hanseaten mit 29 Punkten zwar immer noch auf dem zweiten Tabellenplatz, mussten die Herbstmeisterschaft am vergangenen Wochenende jedoch ad acta legen: Gegen den FC Heidenheim enttäuschte die Mannschaft von Dieter Hecking vor eigenem Publikum und verlor mit 1:0. Dabei blieb man seit dem sechsten Spieltag erstmals wieder ohne eigenen Treffer.
Ein herzliches Willkommen zum Live-Ticker in der 2. Bundesliga. Am letzten Spieltag der Hinrunde trifft der SV Sandhausen auf den Hamburger SV. Ab 13:30 Uhr rollt der Ball im BWT-Stadion am Hardtwald!
Aus meiner Sicht war es eine Schnapsidee, den Begriff ,Vizekusen' schützen zu lassen.
— Rudi Völler über Bayer Leverkusen, das ab 1993 über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren keinen Titel gewann.